Pov Clay
Ich saß eine ganze Weil alleine in diesem Raum. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich die Tür und ich drehte sofort meinen Kopf in die Richtung. Es traten 3 Männer in den Raum ein. Zwei blieben wie Soldaten hinter mir stehen, der andere ging nach vorne und setzte sich an den Tisch. "Wer von euch beiden hat Jason angeschossen?" fragte er sofort mit einer ernsten Stimme. Ich versuchte meine Nervosität mir nicht anerkennen zu lassen. "Ich war's" sagte ich. "Aus welchen Grund haben sie geschossen?" fragte er weiter. "Ich hab zur Selbstverteidigung geschossen" erklärte ich. Er nickte. "Was wäre passiert wenn du nicht geschossen hättest." "Ich schätze dann wäre ich jetzt tot, und George vermutlich auch." erzählte ich. "Was haben sie davor gemacht." hackte er nach. "Ich wurde heute morgen erst aus dem Krankenhaus entlassen. Ich wusste das George in Gefahr ist weil Jason mich vor ein paar Tagen angeschossen hat und er ist sein Freund. Deshalb bin ich nachdem ich entlassen wurde ging ich zu einem Waffenladen und kaufte mir eine. Zu dem, Ich hab einen Waffenschein. Danach ging ich zu George, keiner machte die Tür auf also ging ich in den Garten und ging dort in das Haus. Drinnen konnte ich hören dass jemand 'gefoltert' wurde und machte mich sofort auf dem Weg in den Keller. Dort drohte ich Jason ihn abzuschießen wenn er nicht sofort sein Messer, mit dem er George verletzt hatte, fallen zu lassen würde. Er war sich sicher das ich nicht schießen würde, weshalb ich neben ihn hin schoss. Als er seine Waffe fallen lies befreite ich sofort George. Wie aus dem nichts zückte Jason eine Pistole und richtete sie auf mich. Ich nahm sofort meine Waffe und schoss ihm in die Schulter bevor er mir in die Brust schießen konnte." erklärte ich. Er nickte.
Anschließend stellten sie noch weitere Fragen die ich alle mit der Wahrheit beantwortete. Als sie dann endlich mit ihren Fragen fertig waren sagte er "Er sagt das gleiche wie der andere, daher müsste es die Wahrheit sein. Aber um ganz sicher zu sein muss Jason gestehen." meinte er zu den anderen Polizisten. Die beiden nickten und schauten mich an. "Komm mit" sagte er zu mir und ich stand vom Stuhl auf. Draußen standen wie erwartet einige Polizisten und auch George, er war anscheinen schon fertig. Was mir auffiel, das er seine Arme vor der Brust verschränkt hatte, was bedeutete dass er seine Handschellen schon abbekommen hatte. "Wenn Jason gesteht, seit ihr beide unschuldig." sagte einer zu uns. Dann machte der Typ der hinter mir war meine Handschellen ab. "Wird er schon befragt?" fragte George. "Ja, sie können es sich ansehen, wenn sie wollen." meinte einer. Ich schaute kurz zu George, ich nickte ihm zu und er nickte dann dem Polizeimann. Dieser nickte auch einmal und ging den Gang entlang. Ich und George folgten ihn und er blieb erst wieder stehen, als wir Jason hinter der Glasscheibe sahen. Er war anders als wir an den Stuhl gebunden, und versuchte dort sich loszureißen. "Geben Sie zu dass sie vor ein paar Tagen Clay angeschossen haben und dass sie der Mörder sind der schon seit über sieben Monaten gesucht wird?" hörten Wir den Polizist reden, schon etwas genervt aber immernoch streng. Das war vermutlich nicht das erste Mal dass sie ihn das Fragen. Jason hörte auf mit den Versuchen sich loszureißen und schaute mit einem Bösen Blick rüber zu den Mann der ihn gefragt hatte. Es war einige Minuten still.
"Ja" gab er schließlich zu. Ich lächelte George an, der zurück lächelte. "Na schön. Kommt mit ihr beide." sagte der Mann der uns auch gerade hierher gebracht hatte. Wir mussten dann noch einiges Unterschrieben, mussten eine Geldstrafe zahlen aber durften schlussendlich nach Hause gehen, also zu George, da mein Hotel was ich weiß schon um diese Uhrzeit geschlossen hatte. Es war schön 11:54 Uhr Abends. Wir waren eigentlich nur so lange hier weil wir ziemlich lange warten mussten, und mit lange meine ich auch lange. Draußen konnte man genug sehen, da der Mond ziemlich hell scheinte. In Stille gingen wir zu George nach Hause. Es war aber glücklicherweise keine unangenehme Stille, sie war sehr angenehm.
Als wir bei George zuhause ankamen, fragte er mich ob ich etwas zum Essen wollen würde, allerdings lehnte ich ab. "George, kann ich dich was fragen?" fragte ich ihn. "Ja klar?" gab er als Antwort. "Was ist das jetzt zwischen uns?" stellte ich meine Frage die mir schon seit dem Kuss durch die Gedanken ging. "Ich weiss es nicht. Was willst du denn das es ist?" entgegnete Mein Gegenüber nach kurzer Stille. "Ich, also. Ich bin mir ziemlich sicher dass ich Gefühle für dich habe." gab ich zu und konnte ihm kaum in die Augen schauen. "Nur 'Ziemlich sicher'?" hinterfragte er meine Aussage. "Ja" gab ich kleinlaut von mir und schaute ihn wieder in seine Augen. "Ich bin mir 'ziemlich sicher' das ich dir zeigen kann was du für mich fühlst." sagte er und kam mir näher. Da wir im Wohnzimmer waren hatte ich nicht gerade viel Platz zum ausweichen. Als ich dann an der Couch ankam fiel ich zurück. George setzte sich bei mir auf den Schoss und legte seine Arme über meine Schulter.
Er schaute mir in die Augen, sowie ich ihm. Langsam kam er mir näher und unserer Lippen waren nur noch wenige cm voneinander entfernt. "Du willst do.." wollte George sagen aber ich unterbrach ihn indem ich ihn an seinen Kopf zu mir her zog und dadurch seine Lippen auf meine legten. Ich hätte dahin schmelzen können, er war einfach so verdammt heiß. Ich weiss selber nicht wie ich mich so lange zurück halten konnte. Unsere Lippen bewegten sich einfach nur im Takt und ich genoss es einfach nur. Ich merkte auch dass es George gefiel. Als wir uns nach mehreren Minuten dann wieder lösten, schaute ich ihm wie zuvor in die Augen. Darin konnte ich mich sogut verlieren. "Weisst du jetzt was du fühlst?" fragte er mich. Oja, ich bin sowas von verknallt.
Wieder etwas spät aber joa. Ich war heute beim Augenarzt und er sagt ich bin Kurzsichtig.
Das kommt sicher nicht vom vielen lesen😅
Äh ja ich bekomm dann eine Brille hehe.
Guten Abend euch noch
1040 Wörter.
DU LIEST GERADE
I'm worried about you - Dnf
FanfictionABGESCHLOSSEN Als Clay bemerkt das George schon seit 2 Wochen nicht mehr auf Social Media war, weder noch auf seine Nachrichten geantwortet hat oder streamt machte er sich große Sorgen um seinen besten Freund. Als Clay sich dann einfach einen Flug...