Kp11 Krankenhaus Besuch

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George pov

Als ich im Krankenhaus ankam ließ ich mich zu Clay's Zimmer bringen. Sie sagte er wäre alleine in einem Zimmer, ich wusste zwar nicht wie das ist, allerdings denke ich das es nicht gerade etwas tolles ist dort Zimmerkolegen zu haben. Die Frau an der Rezeption gab mir seien Zimmernummer und ich ging dann alleine dort hin. Aus Höflichkeit klopfte ich an, hörte dann nur nach wenigen Sekunden ein "Ja?" von Clay und machte die Tür auf. Clay saß aufrecht in seinem Bett, daneben noch eine Person die ich nicht kannte. Als Clay mich sah schaute er mir zuerst ungläubig in die Augen. "George?" kam es dann ungläubig von ihm. "Ja" sagte ich und kam auf ihn zu. Als ich fast bei ihm war kniete er sich auf dem Bett auf und schloss mich sofort in einen Umarmung. Zuerst war ich etwas geschockt, aber ich erwiderte die Umarmung natürlich. "Oh mein Gott bin ich froh das es dir Gut geht." murmelte er in meine Schulter.

"Wieso soll es mir nicht gut gehen?" fragte ich ihn verwundert und er ließ sich wieder zurück fallen. Ich setzte mich auch zu ihm aufs Bett. "Jason..." fing er an zu reden. "Er ist nicht der den er vorgibt zu sein." erzählte er weiter. Etwas verwirrt schaute ich ihm an. Der Typ neben ihm wusste anscheinend auch wovon er redete. "Clay, was meinst du?" fragte ich verwirrt. "Jason war schon immer etwas komisch. Als sein Bruder weiss ich von jedem Scheiß den er jemals angestellt hat, und meine Vermutung was er macht stellte sich nach gestern als wahr heraus." erzählte der Typ neben mir. Ich blendete aus was er sagte. "Clay, Wieso bist du überhaupt hier?" ich wusste es zwar, aber vielleicht  weiss er etwas was die Nachrichtensprecherin nicht weiss. Als Antwort zog er sein Shirt an seinem Bauch etwas hoch. Auf der linken Seite sah man einen weißen Wundverband.

"Ich wurde angeschossen." sagte er dazu. Man konnte schon sehen wie langsam das Pflaster sein Blut aufsaugte. "Hast du uns eigentlich zugehört was wir gesagt haben." meinte wieder dieser andere. "Wer bist du überhaupt?" fragte ich dann etwas unhöflich. "George." sagte Clay mit etwas wütender Stimme. "Das ist Thomas. Er hat mich gestern gerettet nachdem Jason mich angeschossen hat und mich dort verbluten lassen wollte." machte er mir klar. "Was? Jason hat...Was? Ich, wie? Wann? Wieso?" brachte ich heraus. Ich konnte ihm kaum glauben. Wie konnte Jason ihn nur..., er weiss das ich ihn ziemlich gerne mag. "Ist das wahr?" fragte ich nochmal nach. Clay und Thomas nickten. Ich konnte das nicht glauben. Das machte aber zumindest Sinn, wie konnte er sonst davon Bescheid wissen das Clay angeschossen wurde wenn er nicht derjenige war der ihn geholfen hat. Jason hat mich angelogen, und das vermutlich nicht das erste mal. Etwas traurig schaute ich auch den Boden.

Clay schien erst jetzt zu bemerken das er mir gerade sagte dass mein Boyfriend ein Mörder war. "George, es tut mir leid aber das ist die Wahrheit. Bitte halt dich von ihm fern, ich will nicht das dir noch irgendwas passiert." sagte Clay etwas besorgt. "Werde ich." versicherte ich ihm. Er nickte zufrieden. "George, wann hast du vor wieder zu gehen?" fragte er nach einigen Minuten. "Weiss ich nicht, muss ich gehen." sagte ich mit einem Lächeln. "Naja, um ca 17 Uhr kommt die Polizei und will mit uns reden. Ich denke nicht das du da noch da sein darfst." antwortete mir Thomas.

Mich würde es nicht stören, aber die anderen anscheinend. Den Nachmittag über blieb ich bei Clay und Thomas bis die Polizei zu den beiden kam, den da baten sie mich zu gehen.

Pov Clay

George blieb hier bis dir Polizei zu uns kam. Kurz bevor sie kamen bat ich Thomas darum, nichts über Jason zu sagen. "Guten Tag, Mr Gordon. Mr Scott." sagte der blondharrige. Sie beide kamen uns etwas näher. "Wir haben einige Fragen an euch zwei, ich Hoffe das ist okay für euch zwei." sagte der andere. Thomas und ich stimmten mit einem nicken zu. "Zu aller erst, wissen Sie wer geschossen hat, oder könnten Sie die Person möglicherweise beschreiben." fragte einer der beiden. "Leider nicht Nein. Alles was ich weiss das er blonde Haare hat und dass er etwas kleiner als ich, 1.88, ist." (fragt nicht, überall steht was anderes über seine Größe, wir sagen jetzt einfach dass das stimmt)

"Aus welchem Grund waren sie da? Also wo wollten sie hingehen?" "Ich wollte zu einem Freund gehen, da stand er dann plötzlich vor mir. Ich weiss nicht mehr was er gesagt hat aber dann hat er mit seiner Waffe auf mich gezielt. Ich hab versucht ihn davon abzuhalten, aber dann schoss er einfach. Ich hätte selber gerne Hilfe geholt, aber ich hatte mein Handy nicht dabei." erklärte ich. Einer der beiden schrieb die ganz Zeit mit. Nachdem er das hatte wendete er sich zu Thomas. "Wissen sie wer geschossen hat?" fragte der Polizist ihn. "Nein, ich kam erst viel später." der Polizist nickte und schrieb sich wieder etwas auf. "Was haben sie davor gemacht?" "Ich war einkaufen. Ich wollte durch diese Gasse gehen da es mir einige Zeit erspart da dieser Weg kürzer ist. Als ich ihn dann dort in seinem eigenen Blut liegen sah, rannte ich sofort auf ihm zu. Als erstes checkte ich seinen Puls und rief dann sofort hierher. So gut es ging versuchte ich seine Wunde davon zu stoppen auszubluten." erklärte er.

Noch eine Zeit lang fragten sie uns Sachen zu den Thema. Meiner Meinung nach waren die letzten Sachen nicht nützlich, allerdings weiss man nie. Kurz nachdem die Polizei ging, verabschiedete sich auch Thomas, er sagte aber das er morgen wieder kommen würde. Nachdem alle gegangen sind wurde mir Essen serviert und später schlief ich dann auch ein.

An alle die das 2 Kapitel vor dem 2. September (heute) gelesen haben, will ich nur kurz sagen dass Nick und Karl schon über ein Jahr zusammen sind.

WHAT, ICH BIN GRAD VOLL GEFLASHT DAVON

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WHAT, ICH BIN GRAD VOLL GEFLASHT DAVON. THANK YOU GUYS SO MUCH❤️
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I'm worried about you - DnfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt