Kp22

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Slightly Smut

Pov Clay

Ich und George saßen alleine auf der Decke und warteten darauf bis Nick und Karl mit etwas essbaren zurückkommen. Die Zeit vertrieben wir und mit reden, lachen und etwas kuscheln. Als die Beiden dann irgendwann doch kamen saßen sie sich wieder zurück auf ihren Platz. Ich und George hatten schon darüber diskutiert, was sie wahrscheinlich kaufen, und sind dann auf den Entschluss gekommen dass es vermutlich Pizza werden würde. Allerdings war's das nicht. So eine Überraschung. Sie hatten beide jeweils zwei kleine Papiersäckchen in der Hand. Karl gab mir eine Tüte, und Sap gab George eine. Ich schaute hinein und sah zwei Wraps. Oh ich Liebe dieses Zeug. Ich schaute kurz auf und beide lächelten. "Extra für dich." sagte Nick. Wir alle aßen es also und lagen dann noch eine Zeit lang einfach so da. Bevor wir nach Hause gingen, liefen wir alle nochmal ins Wasser und machten dort Blödsinn. Danach packten wir unser ganzes Zeug und verließen den Strand. Zuhause zogen wir uns erstmal um und trafen uns dann alle wieder auf der Couch. Mit einigen Snacks und Getränke machten wir es uns bei einem Film gemütlich.

Danach war es dann auch schon recht spät weshalb wir ins Bett gehen. Karl und Nick blieben wie immer in Nicks Zimmer, und George ist wie immer bei mir. Ich lag auf den Rücken, und er lag halb auf mir mit seinem Kopf auf meiner Brust. Meine Hände hatte ich hinter meinen Kopf, bis ich eine in George's Haare legte und ihn da massierte. Dadurch entspannte er sich auch ein wenig. "Alles gut?" fragte ich. "Mhm" murmelte Er nur. Dann setzte er sich plötzlich auf und starrte mich an. "Clay. Können wir kurz reden?" fragte er. Ich richtete mich auf und schaute ihm in die Augen. "Ich weiß, wir hatten das Thema schon aber ich muss es dich nochmal fragen." fing er an. Ich setzte mich nun in den Schneidersitz und schaute ihn an. Ich konnte mir schon denken worum es ging, aber ganz sicher war ich mir nicht. "Ich weiß, du hast gesagt du fühlst dich nicht bereit dazu, aber das ist jetzt schon zwei Jahre her. Kann es sein das es etwas anderes ist, warum du nicht mit mir schlafen willst?" es war klar. Ich konnte es ja nicht für immer vor mich hinschieben. Ich schaute zur Seite. Wie sollte ich ihm sagen dass ich einfach Angst hatte ihn zu verlieren oder ihn zu verletzen?

Ich schaute wohl etwas zu lange auf den Boden. "Clay?" so zog er meine Aufmerksamkeit wieder auf sich. "Ich... also.." versuchte ich die richtigen Worte zu finden. "Ist es dir peinlich? Bin ich dir peinlich?" "Nein Nein. Bloß nicht." unterbrach ich ihn fast. Er ist mir nicht peinlich, das andere vielleicht ein wenig. "Ist es dir wirklich nicht peinlich?" fragte er erneut. "Nein" das sagte ich ein wenig zu unglaublich. "Es ist dir peinlich." Das sagte George dann mehr als Aussage. "So meine ich das nicht" versuchte ich klar zu machen. "Clay, dir muss bei mir gar nichts peinlich sein. Wir sind seit über zwei Jahren zusammen und hatten zusammen noch keinen....Ja du weißt was ich meine." Er machte eine kurze Pause "Nick hat mir erzählt das du vor mir nie in einer Beziehung warst. Warum hast du nie das nie gesagt, so heiß wie du aussiehst würde sich doch jeder sofort um den Hals werfen." fuhr er fort. "Es ist einfach langweilig wenn ich mir selber einen runter holen muss. Ein bisschen Hilfe von dir wäre ganz nett." sagte er dann und setzte sich bei mir auf den Schoss. Wenn man es Schoss nennen konnte, da ich ja im Schneidersitz da saß. Ich lehnte mich, um George etwas mehr Platz zu lassen, etwas nach hinten und stütze mich auf meinen Ellbogen ab. "Dir muss bei mir wirklich nichts peinlich sein. Du kannst immer mit mir reden Babe." er wollte mich gerade rumkriegen. "George, ich geb's ja zu ich bin noch Jungfrau, und ich hab..." "Aber das können wir doch ändern." meinte er und legte seine Hand auf meine Brust. "George, ich will das nicht." langsam staute sich doch in mir dieses Gefühl auf, ihn zu wollen. Aber ich bin vernünftig, ich mach das nicht. Besonders nicht jetzt weil sich Karl und Nick im Nebenzimmer befinden. Er fuhr mit seiner Hand weiter nach unten. Als er dies tat spürte ich die Schmerterlinge in meinem Bauch. Nun war er mit seiner Hand bereits unter meinem Shirt und berührte bereits meinen Hosenbund bzw den Bund meiner Boxershorts. "Küss mich wenn ich weiter machen soll." sagte er nach einer Weile und ließ seine Hand dort liegen. Ich dachte nach. Mein Kopf sagt nein, aber mein Bauch und mein Herz ja. Man ich glaub ich stand noch nie vor so einer schwierigen Entscheidung. Zum einen wollte ich es, zum anderen hätte ich wieder meine Ängste von zuvor. Als George sich sicher war, dass ich ihn jetzt nicht küssen würde, wollte er seine Hand wegziehen, jedoch hielt ich sie fest. Nach einer kurzen Zeit in der ich versuchte meine Gedanken zu sortieren, sagte ich meine Gedanken laut. "Ach Scheiss drauf." Ich kam ihm näher und fing an ihn Verlangen zu küssen. Natürlich küsste er mich zurück. Seine Freude konnte ich alleine schon am Lächeln seiner Lippen ablesen. Er fuhr dann mit seiner Hand weiter nach unten und umschloss mit seiner Hand Mein Glied was mich aufstöhnen ließ. Dabei brachte das George noch mehr zum Lächeln. "Hat dir schon mal jemand gesagt das dein Stöhnen extrem heiß ist?" fragte er. "George, du weißt dass du der erste bist." brachte ich ohne ein stöhnen heraus. 

Pov Nick

Ich lag gerade gechillt in meinem Bett und kuschelte mit Karl. Wir schauten auf dem Laptop zusammen noch ein bisschen YouTube was sehr entspannend war. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt bis man "Stöhnen" im Nebenzimmer hören konnte. "Tun sie es jetzt endlich." meinte Karl zu mir. Ich lächelte ihn nur an. Ich bin stolz darauf das Clay sich endlich mal traut. "Ich hab Kopfhörer mit. Ich hol sie schnell dann können wir weiter schauen." sagte Karl und stand vom Bett auf. "Wir könnten aber auch etwas anderes tun." schlug ich mit einem perversen Lächeln vor. Er drehte sich um und lächelte mich nur mit dem gleichen Gesichtsausdruck an. Er zog sich bevor er wieder zu mir kam gleich sein Shirt aus. Als er dann endlich bei mir ankam, küssten wir uns verlangend. Was dann passiert ist, kann sich vermutlich jeder denken. Besonders mit diesen beiden Stöhnenden Typen im Nebenzimmer. 

Ja, sie können auch etwas anderes als Pizza essen.

Äh ja. Richtiger Smut kommt in dieser Story nicht. Sorry aber im Moment krieg ich dass nicht hin. In meinem One Shot buch ist einer, wenn ihr gerade bock drauf habt.

Wer meine Ankündigung nicht gelesen hat: Ich stecke jetzt für zwei Wochen in Quarantäne mit meiner ganzen Familie.

Morgen müssen wir alle nochmal testen gehen und ich hab keinen Bock.

Die Story findet diese Woche noch ihr Ende.

1100 Wörter.

I'm worried about you - DnfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt