Pov George
Am Morgen wachte ich immernoch etwas müde auf. So wie gestern Abend lag ich immer noch auf Clay. Der Schlafmangel hat mir echt nicht gut getan. Ich hätte ihn gestern fast zu etwas gezwungen was er garnicht wollte. Ich bleib eine Zeit lang mit offenen Augen einfach so liegen. Clay schlief noch und ich hörte einfach seinem Herzschlag zu. Nach einger Zeit fiel mir ein, warum ich überhaupt hier war. Es ist sein Geburtstag.
Schnell aber trotzdem leise stieg ich aus den Bett und schlich mich runter in die Küche. Ich machte uns beiden Frühstück, ich wollte dass sein Tag schonmal gut anfängt.
Als dann alles auf dem Tisch stand, ging ich wieder leise die Treppen hoch. Clay hatte inzwischen seine Position gewechselt und lag nun auf der Seite. Schleichend bewegte ich mich zu seinem Bett. Von hinten legte ich mich dazu und legte meine Arme um seine Taille. (wieso schreibt man dass so? Also man spricht das "Talie" aus) Ich kuschelte mich an ihn ran und er roch einfach so gut. Ich war so froh dass ich diesen Mann als meinen Boyfriend bezeichnen darf. Über Jason war ich vollkommen hinweg gekommen. Anfangs war es etwas schwer zu realisieren dass er mich nur benutzt hat, aber egal was war, Clay war für mich da.
Clay ist kitzelig, dass weiß ich. Um ihn zu wecken kitzelte ich ihn also an seinen Bauch wach. Ich merkte wie er nach kurzer Zeit den Bauch einzog, er mochte es nicht besonders, aber es ist süß wenn er gekitzelt wird. "Lass das." befahl er mir mit seiner noch so süßen Morgenstimme und lachte. Die hatte ich auch vermisst. "Keine Chance." sagte ich provozierend. Das einzige Problem an der ganzen Sache war, dass ich auch kitzelig bin. Clay drehte sich um und fing an mich zu kitzeln. Vor lauter Lachen hatte ich keine Chance mich zu wehren. "Clay. Lass mich." brachte ich unter meinen Lachen hervor. "Keine Chance" imitierte er mich.
Nach einiger Zeit ließ Clay es aber wieder. Also lagen wir dann nur so nebeneinander im Bett. "Babe?'' faargte ich. "Ja?" antwortete er und schaute mich an. "Alles Gute zum Geburtstag." sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen. Clay lächelte mich ebenfalls an. Ich kam ihm näher und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. "Was? Kein längerer Kuss?" fragte er verwundert. Ich kicherte kurz und legte erneut meine Lippen auf seine. Da ich diesmal länger dort blieb akzeptierte er den Kuss und unsere Lippen bewegten sich passend aneinander. Wir trennten uns erst wieder voneinander, als wir die Klingel der Haustür hörten.
Pov Clay
"Das sind Nick und Karl." sagte ich. Ich stand vom Bett auf und lief die Treppen runter. Natürlich folgte George mir. Bevor ich die Tür aufmachen konnte, stand George bereits neben mir. Ich öffnete die Tür während ich immernoch auf meinen Freund rechts von mir schaute. Als ich dann zur Tür heraus schaute, sah ich Nick und Karl, wie erwartet. Was allerdings nicht erwartet kam, war dass Nick irgendwie ein, mir in dieser Zeit nicht identifizierbares Ding, in der Hand hatte. Bevor ich die Beiden überhaupt begrüßen konnte, haute Nick mir, was auch immer dass war, voll ins Gesicht.
Ich bleib gerade stehen, und hatte es gerade noch rechtzeitig geschafft meine Augen zu schließen. Das Zeug das nun auf meinem Gesicht war, war weich, aber unangenehm. Sogar bei meinen Haaransatz konnte ich das Zeug spüren. Die drei Jungs neben mir lachten sich nur tot, während ich ganz gechillt aber innerlich ziemlich wütend da stand. "Was ist das?" fragte ich und versuchte meinen Mund so wenig wie möglich zu öffnen, damit ich dieses Zeug nicht schlucke. "Schlagsahne." antwortete Karl mir, der vor Lachen kaum mehr Luft bekam. Die anderen beiden lachten natürlich auch noch. Vorsichtig leckte ich mir meine Lippen ab, und es war tatsächlich Schlagsahne. George Strich mit seinen Finger bei meiner Wange ein wenig ab und probierte dies. "Ja, definitiv Schlagsahne." meinte er, als er sich vom Lachen etwas beruhigt hatte. Ich wischte mir das Zeug bei meinem Augen von der Nase aus nach draußen weg. Endlich konnte ich wieder etwas sehen, und Nick filmte mich. Na Toll.
Langsam nahm ich das Zeug von meinen Wange und warf es Nick auf das Shirt, und mit der zweiten Hand noch etwas Schlagsahne ins Gesicht. Endlich konnte ich mal Lachen. "Hey" rief er aufgebracht. Ich lachte daraufhin weiter. "Du müsstest mich ja nicht unbedingt filmen." gab ich ihm einen Grund dafür. Daraufhin fing er wieder an zu Lachen, die anderen beiden und ich stiegen auch mit ein. "Ich geh mich kurz abwaschen." sagte ich als ich mich beruhigt hatte und lief die Treppen hoch. "Warte, ich komm mit." meinte Nick, er war ja auch voll. Er lief zu mir und wir beide gingen ins Bad. Dort Spritze ich ihn einmal kurz mit ein wenig Wasser ab, und warf mich dann mit seiner vollen Hand ab. Schlussendlich kamen wir auch dazu, weshalb wir überhaupt hier waren. Nach zehn Minuten gingen wir wieder zu den beiden Jungs.
In der Küche unten waren Karl und George, weshalb wir zu ihnen gingen. Als wir drinnen ankamen, umhüllt mich sofort der Duft von Spiegeleier, ich liebe das als Frühstück. Man sah auch sofort schon alles zum Frühstücken her gerichtet. Wir waren ja auch mehr als zehn Minuten im Bad, also können Sie damit leicht fertig sein. "Na, auch mal wieder da." meinte Karl. "Wir mussten noch eine Wassserschlacht machen." erklärte Nick. Genervt verdrehte Karl seine Augen und widmete sich wieder dem Frühstück. Wir setzten uns an den Tisch und warteten.
Es dauerte nicht lange bis Karl uns die Spiegeleier auf den Tisch stellte. Er und George setzten sich zu uns und wir aßen dann gemeinsam Frühstück. Aber irgendwie waren die beiden heute Komisch, also Nick und Karl. Nicht so gesprächig als sonst. "Alles okay zwischen auch?" fragte ich dann irgendwann. "Ja klar, was soll sein?" meinte Karl. Ich zuckte nur mit den Schulter.
Nach einiger Zeit stand ich dann auf und legte meinen Teller in die Spüle. "Zwischen euch muss doch was sein. Das sieht man euch an. Habt ihr euch gestritten? Oder gar getrennt?" fragte George und brachte seinen Teller auch zur Spüle. Die beide schauten sich kurz an. "Ja mag sein, aber nichts negatives." gab Karl zu. "Dann sag's uns." forderte ich ihn auf. Er schaute kurz zu Nick, dieser nickte und dann stand er auf und lief ins Wohnzimmer. Als er wieder kam drückte er mir einen Briefumschlag in die Hand und setzte sich wieder zu seinem Freund. Langsam mit allen Augen auf mir öffnete ich den Briefumschlag. "Clay, ließ von oben nach unten, sonst ist es nicht mehr spannend." befahl er mir da er wusste wie oft ich einfach mal nach unten schaue weil ich wissen will worum es geht. Ich lächelte kurz und begann dann den Brief zu öffnen. "Muss ich es wirklich vorlesen?" fragte ich da das da stand. Beide nickten. Ich seufzte kurz und begann dann vorzulesen.
Dear Clay.
Da George vermutlich neben dir steht sollst du dass bitte laut vorlesen.
Wie ihr beide wisst, sind wir schon über drei Jahre zusammen und wollen nun einen weiteren Schritt im Leben machen.
Deshalb wollen wir euch beide hiermit herzlich zu unserer Hochzeit einladen und fragen ob ihr gerne unsere Trauzeugen wärt.
Sie findet am 27 Oktober statt, und wir hoffen dass ihr beide Vollidioten kommen könnt.
Ich weiß das jeder dachte dass Clay George einen Antrag macht, but no Karl and Nick are going to be married
1250 Wörter
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I'm worried about you - Dnf
FanfictionABGESCHLOSSEN Als Clay bemerkt das George schon seit 2 Wochen nicht mehr auf Social Media war, weder noch auf seine Nachrichten geantwortet hat oder streamt machte er sich große Sorgen um seinen besten Freund. Als Clay sich dann einfach einen Flug...