Kapitel 5

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Nervös saß ich in meinem Auto und kaute nervös auf meiner Unterlippe rum. Ich stand vor einer luxuriösen Villa, dort, wo dieser Steven Williams für seinen Chef arbeitete. Ich zitterte und nahm mein Gewehr hervor, welches ich immer unter meinem Sitz hatte.

„Dann mal los" flüsterte ich zu mir selbst und ging raus. Ich schaute hinter mich auf die Leere Straße. In den ganzen Gebüschen waren unserer Police Officer, welche mich beschützten. Einer zeigte mir den Daumen nach oben. Im nächsten Moment stolzierte ein Mann aus der Villa.

Steven Williams

„HÄNDE HOCH UND KEINE BEWEGUNG!" schrie ich und Williams ging auf seine Knie. „Steven Williams, ich verhafte Sie da Sie illegal für die Mafia arbeiten" sagte ich dann und machte Wiliams Handschellen an. Die anderen Policie Officer stürmten aus den Büschen und ein Van von unserer Polizei kam herbei.

„B-Bitte! Ich habe Frau und Kinder!" flehte Williams und ich brachte ihn zum Aufstehen.

„Das können Sie dem Police Department erzählen" sagte ich und schubste ihn in den Van. Nun kamen noch FBI Leute von uns herbei und stürmten in die Villa. Sie nahmen noch andere Leute fest und zusammen fuhren wir weg.

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Beim Police Department wurden alle abgehört, in einem Raum mit Glas. Ich stand hinter dem Glas und hörte zu. Solange, bis mein Handy klingelte. Meine Beste Freundin Liz.

„Heyy Bestie" sagte sie freudig als ich ranging. „Ich hab gehört, du hast einen neuen Chef? Ist er heiß? Wie heißt er? Hat er nh Beziehung oder Kinder? Ist er reich?"

„Hör bitte auf mit den vielen Fragen" lachte ich.

„Okay okay, aber erzähl mal"

„Ja er sieht verfickt gut aus, besonders in seinem Anzug, aber du weißt ja dass ich Jude habe" flüsterte ich in mein Handy rein, da Gallagher auch bald hierhin kommen müsste.

„Blaire Babe, scheiß auf Jude! Der sieht aus wie mein Zeh! Außerdem, überleg doch mal. Er hat dich schon so oft betrogen...ich will nicht wissen, wie viele Krankheiten der sich schon eingefangen hat. Nimm dir deinen Chef und gut ist" sagte Liz und ich musste wieder lachen. Im nächsten Moment trat Gallagher ein.

„Liz, ich muss Schluss machen. Wir hören uns nachher" sagte ich.

„Oki, heute Abend bei mir = Pyjamaparty! Treib es schön mit deinem Chef auf seinem Schreibtisch, Okay? Liebe dich!" rief sie lachend und legte auf. Kopfschüttelnd packte ich mein Handy weg, und Gallagher trat neben mich. Wir beide schauten durchs Glas auf die Verhörung.

„Das haben Sie gut gemacht, Ms. Gambino. Es ist mein erster Tag und ich bin schon begeistert von Ihnen" sagte Gallagher und legte seine Hände auf seinen Rücken.

„Es war ein Kinderspiel" log ich. Heute war ein anstrengender Tag, der sich langsam dem Ende zuneigte.

„Sie sollten nachhause gehen, Ms. Gambino. Sie haben heute gute Arbeit geleistet" sagte Gallagher und drehte sich zu mir.

„Bitte, nennen Sie mich Blaire" meinte ich und mit den Worten verließ ich das Department.

...

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drama in coming 😏

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