new chef •aidan gallagher•

Kapitel 23

In der Nacht konnte ich nicht wirklich schlafen. Aidan schlief schon, zumindest sah es so aus. Und so stand ich in der Nacht um 3:29 Uhr mitten im Regen auf dem Balkon und starrte einfach auf die beleuchtete Großstadt vor mir. Es war angenehm kalt und der Mond schien hell auf mich.

Ich war erleichtert dass es Klaus gut ging und das Maggie, so wie die anderen Mädchen, wieder in Sicherheit waren. Doch irgendwas machte mir Angst. Ich hatte...eine unendliche Angst vor der Zukunft, und das wurde mir jetzt erst richtig bewusst.

Plötzlich legten sich von hinten Zwei starke Arme um meine Taille, was mich leicht aufschrecken ließ, doch es war nur Aidan. Ich legte meine Hände sanft auf seine Arme. Er küsste sanft meine Wange und legte dann seinen Kopf an meinen. Stille. Wir beide starrten in die Ferne. Langsam wurde ich müder, und das merkte auch er.

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Am nächsten Morgen spürte ich, wie Aidan sich an meinen Rücken kuschelte und sanfte Küsse auf meiner Schulter verteilte. Dadurch wurde ich wach. Ich drehte mich auf meinen Rücken und grinste Aidan sehr verschlafen an.

„Sogar nach dem Aufstehen bist du unglaublich schön" sagte er und ich musste leise lachen. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und drückte mir sanft einen Kuss auf meine Lippen.

Heute war ein Feiertag, heißt, niemand arbeitete heute. Ich stand nun auf doch Aidan griff meinen Arm und zog mich wieder zu sich ins Bett zurück.

,,Komm schon, Engel. Heute ist frei, lass uns doch etwas liegen blieben"

Ein paar Stunden vergingen und Aidan hielt mich immer noch in seinen Armen fest. Wir lagen immer noch in seinem Bett rum, doch genossen es. Ich schaute auf die Uhr. Es war schon 13:25 Uhr. Er hatte es tatsächlich geschafft mich dazu zu bringen noch 3 Stunden mit ihm in seinem Bett zu liegen.

Jetzt realisierte ich das ganze. Ich lag in dem Bett meines Chefs. In den Armen meines Chefs, um genau zu sein. Ich merkte dass auch Aidan langsam wach wurde.

An meiner Taille zog er mich noch näher zu sich, so dass ich mit meinem Kopf an seiner Brust lag. Er drehte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich musste lächeln. Langsam bewegte er seine Hand und fing an, meine Haare zu kraulen.

„Wir sollten langsam mal aufstehen und uns fertig machen" sagte ich irgendwann und richtete mich langsam auf. Mein Rücken war auch nicht mehr der beste.

„Du hast recht, denke ich" grinste Aidan und stand auch auf. Ich zog mir meine Jeans einfach über meine Beine und ließ mein Oberteil zum schlafen an. Es war sowieso nur ein schwarzes Oberteil mit Spaghetti Trägern...also von daher.

„Ich liebe dich, Blaire" sagte Aidan hinter mir, als ich gerade im Spiegel meine Haare richtete. Ich schaute ihn über den Spiegel an.

„Ich liebe dich auch"

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bisschen aidan-blaire zeug dies das ❤️‍🩹
bin am überlegen, wie ich jude aus der story abschieben soll 😭💀