Wie viele Worte, wie viele Sätze, wie viele Gedanken, hab ich dir schon in all den Jahren gewidmet, es liegt schwer auf meinen Schultern, zieht mich stets nach unten
Bin mich dann immer am wundern, was bin ich am bewundern, ist es fanatisch oder doch fantastisch, mein kleines Herz, es birgt so viel Schmerz, macht ständig Tertz
Frag mich, ist es das denn wirklich wert?
Sollt mich den tosenden Sturm stellen, doch bin mich am verstellen, setze Drogen an dessen Stelle, tauch unter in den alkoholischen Wellen, der Wind dein Namen an bellen
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Dichtekunst
PoetrySchwebende, waberne Gedanken. Ich bin in ihnen gefangen. #11 drugs #11 poetry #9 Gesellschaft #4 poems #20 deep #25 Poesie #22 drugs #16 Gedichte #1 Wahn #3 reimen #6 junkie