Minimale Wende, klatsche begeistert in die Hände, male währenddessen das Ende an den Wänden, blau die Augen am Rändern
Wieder am ändern, seh zu wie es dämmertFrüh morgens, erwacht durch das Hämmern
Schwerer Kopf, wieder zu viel getrunken, wieder dem Leben kurz gewunken
Ich mag mich bin ich betrunken, doch irgendwann wieder am Flaschenboden ertrunkenIch zieh nicht mehr, sprech schneller als ich denke, irgendwie etwas am einrenken, gleichzeitig weiter mein Head am sprengen
Lichter ziehen vorbei, wieder die alten Grabsteine, die alten Plätze, vergangene emotionale Schätze
Find das alles mittlerweile ziemlich ätzendDas Leben ist zerfressend, brechend, ein scheiß berechenbar
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Dichtekunst
PoetrySchwebende, waberne Gedanken. Ich bin in ihnen gefangen. #11 drugs #11 poetry #9 Gesellschaft #4 poems #20 deep #25 Poesie #22 drugs #16 Gedichte #1 Wahn #3 reimen #6 junkie