Wie zu alten Zeiten
Nichts mit Pupillen am weiten
Worte , Meinungen am teilen
Ein Moment nur am verweilenWarum bin ich mich so am beeilen
Hänge an dunklen Seilen
Austausch in dem aufgehenden Rausch
Wir haben etwas gegen das nehmen
GetauschtSind auf andere Art am Reifen
Vielleicht irgendwann im Knast
Greifend nach der Seife
Doch sehen beide SeitenÜberleben sichern, Geist am sickern
Arbeiten mit Stickern
Diggha, iss mal ein Snickers
Sie bilden sich was ein auf ihre SneakersDie Hosen weit
Die Eltern nicht reich
Siehst du die Enten im Teich
Frag mich ob es mir wirklich reichtMir wird kalt, mir warm
Mich nahm nie wer in den Arm
Und sie nannten mich hinterrücks arm
Schnitte am ArmUnd jeden Tag seit Jahren nicht
Mehr klar
Doch was auch immer ich bin
Was auch immer wir sind
Verlorener Blick in den Spiegel
Wir sind wahr
Wir sind daLaufen immer weiter trotz
Den dunklen Gewitterwolken
In unserem KopfLachen, doch kein gesundes Schaffen
Irgendwas am zusammen raffen
Doch benehmen uns wie die letzten Affen
Weil sie wieder gaffenFühlen unsere Taschen
Machen immer Faxen
Aus gebrochenen Herzen, innerliche
Schmerzen, schlechten ScherzenWeiter, weiter, weiter
Wollen raus aus dem Kreis
Wollen so nicht werden altBau Träume, sagte ich nicht sie schäumen
Zu zweit in den Räumen
Stemmen unserer leben auf rissige Säulen
Doch jagen nicht nachdem selben
Ausgefransten WollknäulKomm nicht aus dem Bett, denk
Gib mir den Rest
Leben setzt zu viele Fristen
Und ich sauf wieder eine Kiste
Leg mich dann irgendwann hineinViel zu breit, kurz allein
Vielleicht am weinen
Irgendwie am sein
Bin ich am lallen?Die Hände sich ein Moment nicht
Am ballen
Steh auf das betrunken fallen
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Dichtekunst
ПоэзияSchwebende, waberne Gedanken. Ich bin in ihnen gefangen. #11 drugs #11 poetry #9 Gesellschaft #4 poems #20 deep #25 Poesie #22 drugs #16 Gedichte #1 Wahn #3 reimen #6 junkie