Zittern der Hand
In den Tränen
Auf ihren Wangen
GefangenWie in Trance
Mich am erheben
Das Herz schmerzvoll
Am BebenDie Empathie nimmt uns ein
Eine Familie vereint
Um die weinende MutterWie verbrannte Butter
Auf der Haut
Seit Jahren nicht mehr mich
Getraut, war mir egal
Wenn sie weinteWeil uns zu selten in
Den letzten 20 Jahren etwas Verband
Doch an ihre Erinnerungen verbrandDie Wut in mir rennt gegen
Wände
Geballte HändeMein Bruder geht an den
Schmerzen in sich
Ein Moment kaputtNehm in mir zu Seite
Rede mit ihm
Weinen ist okay
Du kannst immer mit mir
RedenIch bin später am davon schweben
Ich sehe meine
Und all die anderen Probleme
Wie durch FilterVereint wieder
Puste sie aus alle die Wut
Die Trauer
Halt dich nicht dran festWas für ein merkwürdiges
Geburtstagfest
Minigolf und dann eine Welle
Von Schmerz der das dunkle Band
Wieder heiltAufgewühlt Emotionen
So viele Dinge
Die man nicht wusste
Fühlt sich an wie ein SchussWie soll ich jemals wieder
Mit meiner Oma reden
So gerädert
Von jeder unmenschliche TatUnd wieder stolpere ich
Über das Wort menschlich
Alles tat wehDoch konnt das Leid
In ihren Augen lesen
Was bin ich mich beklagenMeine ganze Familie
Hat ein riesen SchadenIch mach mir
Anstatt weiter zu hoffen
Auf die besseren TageWill nicht sein mit 40
Jahren in ihrer Lage
DU LIEST GERADE
Dichtekunst
PoetrySchwebende, waberne Gedanken. Ich bin in ihnen gefangen. #11 drugs #11 poetry #9 Gesellschaft #4 poems #20 deep #25 Poesie #22 drugs #16 Gedichte #1 Wahn #3 reimen #6 junkie