Starrend auf den Schnörkel, starrend auf die Vergangenheit, kurz kalt
Dann der kommende haltWar schon immer meine Wahl, war schon immer meine selbst aufgelegte Qual
Kunst durch zieht mein Leben
Hielt mich ab davon zu schwebenBracht das Herz damals schon zu Beben
Dann lange zum Stehen, es tat weh
All das gute, all das schlechte
Ich wollt einfach gar nichts mehr sehenAutomatisch nur noch am gehen
Der Wind ist am wehen
Und ich kann fliegende Blätter sehen
Bleib stehenWie konnt ich verkennen, nicht erkennen
Hab mich schon vor Jahren benannt
Name schon bekannt
Zeitungsartikel an der WandIch hielt mal etwas Stolz in der Hand
Dann zogen die Jahre ins Land
Ich war mir nicht mal mehr bekanntDoch starrend auf mich, starrend auf die alte Unterschrift, starrend an die Wand, all die Worte, die versteckten Ideen
Brauch mehr Input, gib mir InfosWas ist los? War doch wie tot?
Gerate immer wieder in Not
Doch hab nicht gefunden den TodStarre auf das Mel
Und mir fällt auf
Das ich schon immer Künstlerin war
Es war immer daMir immer nah
Was für ein Start in den Tag
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Dichtekunst
PoetrySchwebende, waberne Gedanken. Ich bin in ihnen gefangen. #11 drugs #11 poetry #9 Gesellschaft #4 poems #20 deep #25 Poesie #22 drugs #16 Gedichte #1 Wahn #3 reimen #6 junkie