Dichtekunst

verleugnete lebensfreude

Hab so viele schlechte Eigenschaften, die einen langsam dahin raffen, der Dämon in mir über mich am lachen, doch all diese Sachen die das Höllenfeuer in mir entfachen, sie haben alle Ihren Seiten, die kann man nicht gänzlich abstreiten

Mich gern vom negativen am leiten, es ist mich so unglaublich lang am begleiten, doch meine Augen sich im kindlichen Staunen am weiten, seh kurz die anderen Seiten des Lebens das mich bricht

Kindliche Pflicht, Fernweh bringt einen die andere Sicht, was bin ich für ein kleiner Wicht, all diese weiten, all diese Reisen

Ich will weg

Rühre mich nicht vom Fleck, mit Farbe befleckt, der Schädel brummt, der Mund er summt, bin am schummeln, Emotion am Tauchen, mich am zurauchen, wohl ein wenig verlaufen

Doch mein Herz schlägt auch zu den richtigen Dingen, irgendwas am voll bringen, der Dämon sich am winden, ich wollt nie das er verschwindet, weil uns so viel verbindet

Baumrinde

Die Gedanke springen, das Herz singt mir ein Lied von Kummer und verleugneter Lebensfreude