Umgib dich doch mit Menschen, die ihr dunkles Loch irgendwie wertschätzen und ich lausch dem dummen Geschwätze, find die normalen Menschen ätzend
Muss brechen, reden von TechtelMechtel ohne Herz, führt bei mir noch immer zu ungewohnt heftigen Schmerz, verlor mein Herz an die falsche Frau und bezweifel das ich mich je wieder traue, dacht man wird schlauer, doch bin schon wieder sauer auf jeden der nicht allein schläft
Tu als beträfe es mich nicht, tu als sehe man Licht am Ende des Tunnels, doch weiß ich fall und knall auf und bin nicht viel im Endeffekt wirklich am schnallen
Doch ich frag mich, wie viel hat sich in den Jahren denn nun wirklich verändert, kein Kind Mehr, doch komm auch nicht mit der Erwachsenwelt klar, bin mal wirklich da und mir selber nah und dann verstreicht wieder kein Tag, frag mich sind meine Lügen wahr
Liebe und Nähe sind hier rah, zahl die Drogen zu selten bar, was bringt es darüber zu reden, es in sich zu spüren, wenn die Finsternis mich immer wieder verführt, bin von ihrer Zärtlichkeit fast berührt und werf ihr mal wieder nicht die Tür vor der Nase zu
Brachst mich in zwei, das warst nur du und ich fand es auch noch cool, dacht so gehört die Liebe, dachte so sind die menschlichen Triebe, mein Leben am versieben oder doch noch heimlich am Siegen, ewiger Krieg
Sinke wieder tief, weil ich nach den Geister meiner Vergangenheit rief
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Dichtekunst
PoezieSchwebende, waberne Gedanken. Ich bin in ihnen gefangen. #11 drugs #11 poetry #9 Gesellschaft #4 poems #20 deep #25 Poesie #22 drugs #16 Gedichte #1 Wahn #3 reimen #6 junkie