[ SasuSaku ] The secret of the sea princess

2.Kapitel

BEI DEN MENSCHEN
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"Mama, Tsunade! Komm schnell, da draußen ist ein Junge  und ertrinkt."
"Was hast du gesagt, Spätzchen? "
"Im Meer ist ein Junge und er ertrinkt. Du musst ihm helfen. ",sagte das Mädchen.
"Sakura, was redest du denn da? "
Doch die Frau folgte dem Mädchen.
Sakura zeigte aufs Meer.
Doch Tsunade konnte niemanden entdecken.
"Sakura, da ist niemand. "
"Da ganz draußen im  Meer habe ich ihn  zuletzt gesehen, Mama Tsunade. "
"So weit kann niemand rausschwimmen. Das war bestimmt ein Seehund oder ein Delfin. "
"Nein, dass war ein hübscher Junge mit  schwarzen Haaren. Ich habe ihn deutlich gesehen. "
"Also gut, wir fahren raus und sehen noch einmal nach. "
Tsunade nahm das Boot und fuhr mit den Mädchen aufs Meer hinaus. Doch sie fanden niemanden.
"Es war bestimmt ein Seehund. Der Junge ist bestimmt wieder zurück zum
Land geschwommen, Sakura. "
"Ich habe diesen Jungen noch nie gesehen, Mama Tsunade.. "
"Vielleicht macht er ja Ferien. "
Sakura sah zum Meer hinaus.Manchmal glaubte sie das Meer würde sie rufen.
Sakura lerntesehr früh schwimmen. Da war sie gerade 3Jahre  alt.
Ihre Ziehmutter hat gesagt, dass sie ein richtiges Naturtalent im Schwimmen ist. Sie hatte keine Angst vor dem Meer.
Sakura sprang mit einen Hechtsprung vom Boot ins Wasser. Sie tauchte hinunter und bewunderte die Wasserwelt.

Tsunade war immer wieder beeindruckt, wie lange Sakura unter Wasser bleiben konnte. Das Kind hatte eine Bindung zum Meer, wie keine andere.
Manchmal sah sie stundenlang aufs Meer hinaus. Wo Sakura herkam, wusste Tsunade nicht.
Sakura war ja ein Findelkind. Das Kind war sehr klug, lernte sehr gern.
Doch Freunde hatte sie nicht, auch nicht in der Schule.
Vor einem Jahr beschloss Tsunade sie selbst zu unterrichten.
Wenn die erwachsen ist, würde sie  mit  ihr das Meer erforschen.
Jetzt tauchte Sakura auf. Sie schien keines Wegs ausser Atem zu sein.
"Du warst aber lange unten. Übertreibe aber nicht, hörst du"?
"Ja, Mama Tsunade. ",sagte Sakura und stieg wieder aufs Boot. Sakura war sich aber fast sicher. Der Junge ist ganz weit rausgeschwommen und war plötzlich nicht mehr da.

EINE WOCHE SPÄTER
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Sakura nahm das kleine  Ruderboot und fuhr hinaus, um Fische zu fangen.
Sie machte das Boot an einen Felsen fest, der aus dem Meer ragte.
Sie nahm ihre kleine Harpune und sprang ins Wasser.
Andere Menschen brauchten Schwimmbrille, Schwimmflossen und Schnorchel um am Riff zu tauchen. Doch sie brauchte das nicht.
Manchmal glaubte sie, unter Wasser atmen zu können, doch sie wusste, dass das nicht geht.
Sie tauchte also hinunter  in die Welt des Meeres. Sie fand diese Welt so wunderschön. Manchmal wünschte sie sich, hier unten zu leben.
Sie hatte ein paar Fische gefangen. Ihre Ziehmutter wird sich bestimmt freuen.
So stieg sie wieder in das Ruderboot und machte es vom Felsen los
Doch plötzlich war es ihr, als ob irgendetwas am Boot ist.
"Ein Hai? ",fragte sie sich.
Doch jetzt sah sie ihn.
"Du bist doch der Junge von neulich. ",
sagte sie zu ihm.
Er hielt sich an ihren Boot fest und sah sie mit seinen schwarzen Augen an.
"Ich habe dich vorige Woche gesehen. "
Der Junge sah sie nur an.
"Was machst du denn so weit auf den Meer. Wo ist dein Boot? ",fragte sie.
Er sagte nichts aber er packte sie jetzt an den Beinen.
"Was soll das. Lass meine Beine los! "
Der Junge schien ihre Beine genau zu begutachten.
Jetzt sagte er etwas in einer komischen Sprache.
"Was? Ich verstehe dich nicht. ",sagte sie.
Er sagte wieder etwas, doch Sakura konnte ihn nicht verstehen. Er muss wohl aus einen fremden leben.
Diese Sprache klang echt seltsam. So eine Sprache ist ihr fremd.
Er machte eine Handbewegung Offenbar wollte er, dass sie mit ihm schwimmt.
Doch sie schüttelte mit dem Kopf.
"Ich kann nicht, ich muss nach Hause. "
Sie zeigte aufs Land.
Er tauchte weg und kam auf der anderen Seite wieder hoch.
"Sasuke. ",sagte er und deutete mit der Hand auf sich.
"Du heißt Sasuke? "
Er nickte. Jetzt zeigte er auf Sir.
"Du heissen? "
"Ich heisse Sakura. "
Sie lächelte. Offenbar verstanden er sie doch ein bisschen
"Sakura. ",sagte er.
Er machte wieder diese Handbewegung, dass sie ins Wasser soll.
Sakura machte ihr Boot wieder fest.
"Wie heissen Land? "
Er deutete zumStrand. So ganz verstande sie das nicht. Doch sie sagte.
"Das ist Japan. "
"Japan. "
"Ja. "Der Junge schien zu überlegen.
"Wo kommst du her? Aus welchen Land kommst du? ",fragte sie.
"Ganz weit weg. Menschen nicht hinkommen. "
Sakura sah ihn verwirrt an. Doch er konnte sich wohl nicht so gut ausdrücken.
"Haare. "
Er deutete auf ihren Kopf.
"Oh, nun die waren schon immer pink. Warum, weiß ich nicht. "
"Du schwimmen nicht wie Mensch. "
"Nun ja. Hier unten muss man sich eben anders bewegen. Ich habe das früh gelernt. Ich lebe bei meiner Ziehmutter. Sie hat mich groß gezogen. Eltern habe ich nicht. ",sagte Sakura.
Der Junge gefiel ihr sehr.
Er nahm ihre Hand.
"Wo haben du Perlen her? ",fragte er sie jetzt und deutete auf ihr Armband.
"Das  Armband habe ich schon immer gehabt. Mama Tsunade hat mich am Stand gefunden., da war ich noch ein Baby. Da hatte ich das Armband schon. Mama Tsunade schenkt mir dann jedes Jahr zu meinen Geburtstag eine neue Perle für mein Armband. Hier du kannst nachzählen. Ich bin jetzt 10Jahre alt. "
"Das keine normalen Perlen. ",sagte er.
"Wie meinst du das? "
"Die geben nur ganz tief, wo Menschen nicht hinkommen. "
Er tauchte jetzt ab. Sakura hatte das immernoch nicht so ganz verstanden.
Sie sah aufs Wasser, doch der Junge  war weg und tauchte nirgens mehr auf.
"Wo ist er? "
Sie konnte den Jungen nicht einschätzen. Er sprach ganz gebrochen japanisch. Vielleicht meinte er, dass es verschiedene Arten von Austern gibt. Sakura konnte sich das nicht anders erklären.
Doch sie wird ihrer Ziehmutter nichts davon sagen. Sie würde ihr sowieso nicht glauben.
Sie ruderte wieder an Land zurück.
Doch ihr ging der seltsame Junge einfach nicht mehr aus dem Kopf.
Wenn sie ins Dorf ging, sah sie den Jungen nicht.
Vielleicht war er ja wirklich nur hier um Ferien zu machen.