[ SasuSaku ] The secret of the sea princess

9.Kapitel

Sasuke schwamm seinen Vater nach.
"Vater, bitte. Lass sie wieder frei. Sie hat doch bis vorhin gar nicht gewusst, dass sie eine Meerjungfrau ist. ",bat Sasuke.
"Sasuke, ich werde meine Meinung nicht ändern. Sie bleibt im Kerker. Ich warne dich. Wehe du kommst ihr zu Nahe. Ich will jetzt nichts mehr hören. "

Sasuke drehte sich um und schwamm zu seiner Mutter.
"Mutter, kannst du ihm nicht übereden, die Meerjungfrau freizulassen? Sie weiß doch überhaupt nicht, wer sie ist. ",     flehte Sasuke sie an.
"Also ich weiß nicht. Was, wenn dein Vater recht hat. ",sagte sie.
"Mutter, sie hat mich aus dem Fischernetz befreit. Ohne sie wäre ich jetzt tot. Bitte Mutter. Eigentlich müsste sie dafür belohnt werden. Ich denke, dass steht so im Gesetz."
"Ja aber das gilt nur für Menschen und nicht für Meerjungfrauen, Prinz Sasuke. Glaubst du wirklich, dein Vater gibt sie dir zur Frau? In diesen Zeiten, wo jeden Tag damit gerechnet werden muss, dass König Kizashi angreift? "
"Ich will sie doch nicht heiraten, Mutter. Ich will nur, dass Vater sie wieder freilässt. Oben auf der Erde wartet ihre Ziehmutter auf sie. Sie wird sich Sorgen um die Jungfrau machen. "
"Also gut, Sasuke. Ich rede nochmal mit deinen Vater. Versprechen kann ich dir aber nichts",sagte die Königin.
"Danke Mutter. "

Sasuke versuchte erst mal zu der Meerjungfrau zu gelangen. Doch die Wachen hielten ihn auf.
"Bitte, nur 5 Minuten. Ich muss mit ihr sprechen."
"Also gut, Prinz.Aber wenn was sein sollte, dann ruft Ihr uns. "
"Aber sicher. "

Sakura weinte immernoch. Was soll sie denn jetzt machen? Sie will nach Hause.
Jetzt wurde die Kerkertür geöffnet.
"Hey, kleine Meerjungfrau. ",sagte eine Stimme. Sie ssh auf.
"Ach du bist es, du Fischmensch. Geh weg, ich will dich nicht sehen. "
"Ja, ich bin ein Fischmensch und du hast mir das Leben gerettet. Dafü werde ich dir ewig dankbar sein. Es ist mir egal, ob du ein Mensch oder eine Meerjungfrau bist. Das Problem ist, dass wir mit den Volk der Meermenschen seid 15 Jahren verfeindet sind. Meinen Vater wird eines Verbrechens beschuldigt, dass er nicht begangen hat. ",sagte Sasuke.
"Was war denn das für ein Verbrechen, Sasuke",fragte Sakura.
"Angeblich hat er die Meermenschenprinzessin entführt und getötet. Das hat er aber nicht getan. "
"Hatte man denn Beweise, dass dein Vater das getan hat? ",fragte sie.
"Man hat das Amulett der Prinzessin an der Grenze zu unseren Reich gefunden."
"Das ist noch lange kein Beweis. Ziemlich dürftig, wenn du mich fragst. "
Sasuke nickte leicht.
"So, du bist also ein Prinz. Bist du der Thronfolger? ",fragte sie.
"Nein, ich habe noch einen älteren Bruder. Er wird später den Thron erben. Ich bin nur der Zweitgeborene."
"Ich hab's verstanden. ",sagte Sakura.
"Ich werde versuchen, dass du wieder frei kommst. Es ist nicht richtig, dass Vater dich eingesperrt hat. Das hast du nicht verdient. "
Der junge Prinz verlies ihre Zelle.Sakura sah ihm nach. In der Menschenwelt wäre er bestimmt ein Mädchenschwarm. Er hat so ein wunderschönes Gesicht. Allerdings versteht sie von Jungs nichts. Sie geht auf keine Schule. Sie sah aus dem vergitterten Fenster. Hier unten ist es so wunderschön. Ob es bei den Meermenschen auch so schön ist.? Deshalb hatte sie diese Liebe zum Meer. Sie war eine Meerjungfrau. Allerdings keine richtige, denn sie hatte keine Schwanzflosse. Hatte sie im Land der Meermenschen überhaupt Eltern?
Sie will hier raus.

"Nein! Sie ist eine Meerjungfrau! König Kizashi hat sie geschickt! "
"Das glaube ich nicht. Sie kommt aus der Menschenwelt, Fugaku. "
"Dennoch bleibt sie hier. Sie könnte uns verraten. Unsere Welt muss geschützt werden. Die Menschen würden sie zerstören! Was,wenn doch König Kizashi dahinter steckt!",schrie der König.
"Wie alt ist die Meerjungfrau  deiner Meinung nach? ",fragte Königin Mikoto.
"Keine Ahnung. Vielleicht 15 oder 16 Jahre. "
"Und du willst die Meerjungfrau ihr ganzes Leben lang einsperren? Sie ist fast noch ein Kind. Die Frage ist, wer sie überhaupt ist. Sasuke sagt, dass sie ein Findelkind ist und am Strand gefunden wurde. Sie hatte da wohl schon das Amulett nicht mehr. Ich glaube das, warum du nicht. Lass sie frei. Sie wird uns schon nicht verraten. Sie liebt dss Meer, wenn sie eine Meerjungfrau ist. "
"Nun gut, sie kann gehen. Ich hoffe, du hast recht und sie bewahrt unser Geheimnis. ",sagte der König.
"Am besten, Sasuke bringt sie zurück in die Menschenwelt. Er kennt sie schon besser als wir und er mag sie. "
"Das geht aber nicht Mikoto. Sie ist menschlich ohne das Amulett. "
"Das weiss ich doch. Das meine ich ja auch nicht. ",sagte sie.
"Ich kann nur hoffen, das sie nicht von Meermenschen gesehen werden. "

König Fugaku schwamm zum Kerker.
"Die Gefangene wird freigelassen. ", befahl er.
"Zu Befehl, Eure Majestät. "
Sakura wurde aus ihrer Zelle gelassen.
"Ihr könnt gehen. Sasuke wird Euch zurück auf die Erde bringen, menschliche Meerjungfrau. ",sagte der König.
"Vielen Dank, Majestät. "
Sakura war erleichtert.
Der König nahm jetzt ihre Hand.
"Woher habt Ihr diese Perlen? So ganz verstehe ich das nicht. "
"Ich hatte das Armband schon, als mich Mama Tsunade gefunden hat. Die, die mein Name zeigt. Die anderen habe ich zu meinem Geburtstag bekommen. Ich habe all die Jahre geglaubt, Mama Tsunade hat sie mir geschenkt. Jetzt weiß ich nicht, was ich glauben soll. Wo kommen die Perlen her? ",fragte Sakura.
Der König nickte leicht.
"Wisst Ihr, bei den Meermenschen gibt es einen Brauch. Wenn ein Kind verloren geht, dann schicken die Eltern an diesen Tag  eine Perle. Wenn das Kind lebt, bekommt es die Perle. Wenn nicht, löst sich die Perle an der Wasseroberfläche auf. In Euren Fall heißt das wohl, dass Eure Eltern an Euch denken. Doch ohne Euer Amulett, werdet Ihr nicht zurückkehren können. Meermenschen dulden keine Meerjungfrauen mit Beinen. Wieviel Menschenjahre zählt Ihr? "
"Ich bei  15 Jahre alt,Majestät. "
"Wann habt Ihr die letzte Perle bekommen? "
"Vor drei Wochen, Majestät."
"Nun,Sasuke wird Euch zurück zu Eurer menschlichen Mutter bringen.Versprecht Ihr mir, dass Ihr nichts von unserer Existenz verraten werdet. "
"Ich werde nichts sagen, versprochen. Man darf diese Welt nicht zerstören. ",
sagte Sakura.
"Vielen Dank, menschliche Meerjungfrau. "Der König verbeugte sich.
Sakura glaubte nicht, dass König Fugaku   zu einer Entführung oder einen  Mord fähig wäre.
Jetzt kam der Prinz.
"Danke, Hoheit. Ich kann wieder nach Hause. "
Sasuke lächelte sie an.
"Ich glaube, ihr schwimmt jetzt los. "
"Ja, Vater."
Sasuke nahm sie an die Hand.
Sakura war glücklich. Sie durfte wieder zurück zu ihrer Ziehmutter.