NOCHMAL 3 JAHRE SPÄTERBei den Menschen
~~~~~~~~~~~~~~~~Vor 13 Jahren hatte Tsunade Sakura am Strand gefunden.
An diesen Tag war es immer so, dass eine Auster vor der Tür lag.
Diese Austernart war ihr nicht bekannt. Sie forschte danach, doch sie fand die Species nicht, so tief wie sie auch tauchte.
Die Auster enthielt, wie immer, eine Perle, die sich nahtlos an das Armband fügte, dass sie seit ihrer Geburt trug.
Das war schon seltsam, doch sie sagte Sakura nichts davon.
Sakura wuchs zu einen wunderschönen Mädchen heran. Ihre Klugheit wuchs von Tag zu Tag. Doch auch im Meer übertraf Sie andere Kinder in ihren Alter. Sie schien jede Species im Meer zu kennen und schwamm wie ein Fisch, der durch's Wasser gleitet. Sie konnte sehr tief tauchen, ohne Schnorchel, ohne Sauerstoffflasche. Einmal hatte Tsunade die Zeit gestoppt, da war Sakura fast 5 Minuten unter Wasser.
Dennoch war Sakura immer noch viel alleine und hatte keine Freunde. Manche nannten sie auch "Die Unheimliche. "
Doch das schien Sakura nicht zu stören. Doch manchmal schien sie mit ihren Gedanken weit weg zu sein.
Auch heute, zu ihren Geburtstag fuhr sie mit den Boot hinaus aufs Meer.
Wie jedes Jahr auch,fegte ein Sturm über das Meer.Am Anfang glaubte Tsunade noch an einen Zufall.Doch heute war sie sich sicher,dass es was zu bedeuten hat.
Vielleicht sind es die Geister ihre Eltern, die den Sturm jedes Jahr heraufbeschwören um ihr einen Gruß zu senden. Dann noch diese Sache mit der Auster. Es muss ein Geheimnis geben, dass Sakura umgab. Sie war zu klein gewesen um sich daran zu erinnern. Sie war ja noch ein Baby.Sakura band ihr Boot an den Felsen fest. Sie sah auf ihr Armband. Wieder war eine Perle dazu gekommen. Sie war jetzt 13 Jahre alt.
Lange hatte sie die Begegnung mit den seltsamen Jungen vergessen.
Sie sprang ins Meer und tauchte ab um die Schönheit der Unterwasserwelt zu genießen.
Manchmal vergaß sie die Zeit, so wunderschön war es hier unten.
Sie tauchte nach einer gewissen Zeit wieder auf. Wie lange sie die Luft anhalten kann, wusste sie nicht. Sie kannte kein Zeitgefühl unter Wasser. Sie stieg ins Boot und wollte nach Hause.
Jetzt schaukelte das Boot und der Kopf eines Jungen tauchte auf.
"Huch, wo kommst du denn her.?.",
fragte sie.
"Du mich noch kennen? ",fragte er jetzt.
"Oh, mein Gott. "
Sakura hatte den Jungen erkannt.Er war also wieder da.
"Ja, ich kenne dich noch. ",sagte sie.
"Du lange getaucht. Menschen das solange nicht können. Bist du
Meermädchen.? "
"Was, Meermädchen? "Sakura musste jetzt lachen.
"Glaubst du vielleicht, ich bin eine Meerjungfrau? Die gibt es doch nur im Märchen. "
"Was das sein, Märchen? ",fragte er. "Du weißt nicht was Märchen sind? "
"Nein, ich nicht kennen. "
Sakura glaubte dem Jungen kein Wort.
Dennoch antwortete sie ihm.
"Das sind erfundene Geschichten, die aber nicht wahr sind. Es gibt keine Meerjungfrauen. Du bist doch bestimmt schon 15 Jahre alt also binde mir keinen Bären auf. "
"Ich werde erst in ein paar Gezeiten 15.
Das noch eine Weile dauern. "sagte er.
"Gezeiten? "
"Ja. Du müssen schwimmen mit mir. "
"Ich kann nicht, ich muss zurück. Ich habe heute Geburtstag. Ich bin 13 Jahre alt geworden. "
Der Junge packte sie am Arm.
"Perlen. "
"Ja, heute ist wieder eine dazu gekommen. ",sagte Sakura.
"Du musst sein, Meermädchen. Nur dort geben diese Austern. "
"Jetzt ist es aber genug! Es gibt keine Meerjungfrauen! ",schrie sie ihn jetzt an. Sie wurde wütend. Sakura liess sich doch nicht verschaukeln.
"Wenn ich ja eine Meerjungfrau wäre, hätte ich eine Schwanzflosse und könnte unter Wasser atmen! Wieso verstehst du das nicht? "
"Du haben aber geatmet. Haben es gesehen. "
"Dummer Junge. Ich habe doch keine Kiemen! "
"Meermenschen nicht atmen mit Kiemen. "
"Du spinnst doch. ",murrte Sakura.
"Wo sein, dein Amulett? "
"Was für ein Amulett? Jetzt reicht es aber wirklich. Verschwinde und erzähle jemand anderen deine Märchen. "
Sakura machte das Boot los. Dieser Junge nervte sie. Offenbar ist er aus einer psychiatrischen Klinik ausgebüchst.
"Du mir nicht glauben? "
Natürlich glaube ich dir nicht, Junge. "
"Dann du kein Meermädchen. "
"Hau ab, ich will das du dahin gehst, wo du hergekommen bist! "
"Gut, Sasuke jetzt werden gehen. Aber wird seltsames Mädchen nie werden vergessen."
Jetzt tauchte er ab und verschwand aus ihren Blickfeld.
"Der tickt doch nicht richtig im Oberstübchen. ",sagte sie.
Doch seltsam war das schon. Er tauchte ganz plötzlich auf und so schnell wie er da war, so schnell wae er auch wieder weg. Er war auch nocht zu ihr aufs Boot geklettert. Er blieb im Wasser.
Sein japanisch war besser geworden, doch fehlerfrei war es immernoch nicht.
Sakura ruderte zurück, wo Tsunade schon auf sie wartete.
"Du warst aber lange draußen? "
"Entschuldige, Mama Tsunade. "
"Ist gut. Du hast doch heute Geburtstag."
"Mama Tsunade, warum glauben manche Leute, dass es Meerjungfrauen gibt? Das sind doch Fabelwesen und es gibt sie nicht. "
"Tja so genau weiß ich das nicht, Sakura .Doch in vielen Sagen steckt ein Körnchen Wahrheit. "
"Ich glaube nicht an sowas. Was ich noch nie gesehen habe, daran glaube ich auch nicht. "
"Was ist denn los? Ist irgendetwas passiert? "
"Ach nichts, Mama Tsunade. Ich gehe zum Strand. "
Tsunade stutzte jetzt etwas. Sakura hatte noch nie über so etwas geredet. Sie bezweifelte die Existenz von dem Meervolk, dass es angeblich geben soll. Doch Sakura hatte auch recht. Was man nicht sieht, daran glaubt man auch nicht.
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[ SasuSaku ] The secret of the sea princess
FanfictionTsunade Senju findet nach einem starken Sturm einen Säugling am Strand. Das kleine Mädchen trägt ein Perlenarmband mit den Namen SAKURA. Wo das Kind herkommt weiß sie nicht. Also zieht sie das kleine Mädchen selbst groß. Im Laufe der Jahre stellt...