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jeongin & felix
fluff
jeonginlächelnd lief ich mit meinen freund zum café, da wir uns nämlich dort zeit für uns zwei haben können.
es ist ja nicht so, dass wir nie zu zweit sind aber es macht mich glücklich, wenn ich mit ihm irgendwo hin gehe.
egal wo es ist. hauptsache er ist da. neben mir.
meine hand in seine verschränkt, summte ich vor mich hin und kamen auch direkt an.
der café war ja nur paar meter von unseren haus entfernt, was es viel einfacher macht.
"such dir was aus, innie", sagte felix sanft, als wir uns an einer der vielen tische hin setzten ehe ich etwas nickte.
als wir dann auch bestellt haben fingen wir an zu reden, wobei ich ihn jedoch nur anstarrte.
wie kann jemand so schön sein?
das schien felix zu bemerken, denn er fing an zu schmunzeln.
"was ist los, hm?", fragte er, was mich rot werden ließ.
"nichts..", murmelte ich und stopfte mir sofort den kuchen in den mund, als der kellner unsere bestellung brachte.
ich hörte nur noch felix kichern. "süß"
bei dem wort habe ich mich verschluckt. sofort gab mir felix das glas wasser, was ich dann auch annahm und trank.
"hey.. alles gut?", fragte er dann und streichelte meine wange. ich nickte nur etwas lächelnd.
oh gott wie peinlich..
"das soll dir nicht peinlich sein. das passiert mal"
oh man.. habe ich es laut ausgesprochen?
ich nickte erneut. "tut mir leid"
"du musst dich nicht entschuldigen", sagte er sanft, was mich zum lächeln brachte.
"komm lass uns gehen", meinte er, als wir fertig waren. er bezahlte noch ehe wir aus den kleinen café liefen.
erneut hielten wir hände als wir den park entlang liefen.
es war frühling, sodass viele blumen und bäume eine farbe annahmen.
"sie sehen schön aus", sagte ich lächelnd und deutete auf die blumen. "ja das tun sie..", hörte ich ihn sagen und drehte mich zu ihm um, nur um fest zu stellen, dass er die ganze zeit auf mich schaute.
"weisst du.. du bist süß, wenn deine wangen rot werden"
er kam mir näher und legte seine beiden hände auf meinen wangen.
kurz darauf küsste er mich sanft was ich auch erwiderte.
"ich liebe dich", flüsterte er gegen meinen lippen und ich bekam schmetterlinge im bauch.
"ich liebe dich auch"