Teil 31

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"Whats going on here?" fragte Samu. Er hatte den Blick gefährlich scharf auf Andreas gerichtet und die Arme vor der Brust verschränkt. Meine Güte, ich war so froh ihn zu sehen! Andreas drehte den Kopf ein Stück, um zu Samu schauen zu können, ließ mich aber dennoch nicht los. "Nichts, nichts.", antwortete er scheinheilig. "Oh, but nach nichts sieht das hier nicht aus." Samu's Blick verfinsterte sich immer mehr. "It looks like, sie will das nicht. Lass sie los.", sagte er ruhig, aber mit einem gefährlich klingendem Unterton. "Ach, und wer bist du? Ihr neuer Lover oder wie?", gab Andreas frech zurück. "I said, du sollst sie los lassen! NOW!", fauchte Samu. Spätestens jetzt war mit ihm auf keinen Fall mehr zu spaßen. Das bemerkte auch Andreas und ließ endlich ein wenig eingeschüchtert die Hände von mir ab. Samu packte ihn am Kragen und flüsterte ihm etwas zu, was ich allerdings nicht ganz verstand. Es hörte sich aber an wie: "Wehe, du kommst ihr noch einmal zu nahe, I swear, you won't know anymore, if you are a boy or a girl. Understand me?!" Andreas nickte nur heftig und Samu ließ ihn los. "And now...disappier, befor I loose control." Mit diesen Worten zeigte Samu auf den Ausgang. Plötzlich schien Andreas sich gar nicht mehr so stark zu fühlen und suchte lieber das Weite. Zügig und ohne einen Blick zurück lief er hinaus. Ich zitterte nach wie vor am ganzen Körper und hätte am liebsten los geweint. Aber Samu nahm mich in die Arme und drückte mich sachte an seine Brust. "Sshh... Alles ok. Beruhig dich." Ich schloss die Augen, genoss einfach nur seine Nähe. Mein überschneller Herzschlag senkte sich wieder auf das normale Tempo. Und erst als ich mich wieder vollkommen beruhigt hatte, gab er mich wieder frei. "Wer war das denn?" fragte er verwundert. Ich sah in seinen Augen immer noch eine ziemliche Wut funkeln. "Das war Andreas. Mein Ex-Freund."

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