Teil 8

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Ich weiß, eigentlich sollte man nicht zu fremden Männern ins Auto einsteigen, aber dieser hier vor mir hatte etwas an sich, was mir sagte, dass ich mich bei ihm sicher fühlen kann, obwohl er mir fast die Füße weggefahren hatte. Ich wollte die Tür zur Beifahrerseite aufmachen, aber der Blondschopf hielt mich davon ab und machte mir die Tür auf. "Thank you!"  Ich hätte das zwar auch selber geschafft, aber ich fand das auf irgendeine Art und Weise charmant. Er stieg auf der Fahrerseite zu mir ein und startete sein Auto, einen BMW. "So, now I have to set free my car. I hope it's not stuck." sagte er, denn er war direkt in einen Schneehaufen gerutscht. "Wait and see." kicherte ich. Er legte den Rückwärtsgang ein. Glücklicherweise ließ sich sein Auto aber relativ schnell wieder befreien, also fuhr er los. "What do you have there?" fragte er nach einer Weile. "Hmm?" - "The thing what you hold in your Hand. What's that?" Das hätte ich mir ja auch gleich denken können. "Some fresh rolls." gab ich zurück. "I had no more, so I went to the Bakery and bought some." - "And you were almost hurt by an idiot." sagte er reumütig. Ich fing an zu lachen. "Come on, nothing is happend to me. The weather is bad and you saw nothing more than I. " Versuchte ich auf ihn einzureden. Man merkte ihm an, dass er Schuldgefühle hatte.

"Well..It doesn't matter anymore. Whats your name?" lenkte er ab. "My name is Mina. And your name?" - "Samu" antwortete er.  Hmm...Der Name gefällt mir.. Der klingt so schön.. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, ich habe den Namen schon irgendwo mal gehört. "Okay Samu," begann ich. "Where are we going?" Er grinste. "Wait and see." Zitierte er mich.

You can never be ReadyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt