why, just why, can't I [Taddl ff]

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>Taddl

Und seit einer Woche sah ich das erste Lächeln auf Lunas Gesicht. Ich lächelte auch.

Wir setzten uns in die Küche, bis Lunas Vater aufstand. Er kam in die Küche und schaute mich an wie einen Alien, bis Luna sagte "Daddy, das is mein Freund Taddl." Er schüttelte meine Hand und lächelte mich freundlich an "Heißt du wirklich Taddl?" fragte er lachend. Ich lachte auch "Nein, eigentlich heiß ich Thaddeus Tjarks" Lunas Dad nickte und wandte sich dann an Luna "Wie ist es so in der Großstadt?" fragte er und Luna lächelte "Schön. Endlich passiert mal was!" und ich war froh, das Luna wieder lachte.

Die ersten Zwei Tage, an denen Lunas Eltern in Köln waren, gingen wir in die Stadt. Es waren kaum Fans unterwegs, und wenn wir welche sahen, ließen sie uns unsere Privatsphäre und hielten mindestens fünf Meter Abstand. Schöne Tage. Doch dann wollten Lunas Eltern wieder fahren.

Wir saßen in der Küche und Lunas Mutter sah aus, als ob sie etwas sagen wollte "Luna, Wir glauben, es wäre besser, wenn du wieder mit zurück nach Gotha kommen würdest." platzte es dann aus Ihr heraus. Luna schaute sie entsetzt an, lachte dann aber "Is das ein Scherz?" fragte sie dann "Nein, das ist unser Voller Ernst." sagte Ihre Mutter.

Luna war sauer "Taddl, du gehst jezz besser." sagte sie. Ich sprang auf und sie begleitete mich noch zur Tür, gab mir einen Kuss und ich sagte noch "Nicht einschüchtern lassen!" und sie lachte.

An diesem Abend rief mich Luna an "Kann ich rüberkommen?" fragte sie und ich sagte "Ja, klar." Keine Fünf Minuten später stand sie vor der Haustür. "Lisa is auch hier." sagte ich zu Ihr. Sie schaute mich verwirrt an "Bei Izzi..." sagte ich und sie nickte. Dann gingen wir in die Wohnung. Ardy saß auf dem Sofa und guckte Dragon Ball. Luna sagte Hallo und dann gingen wir in mein Zimmer.

Später an diesem Abend schlief Luna in meinem Bett ein. Ich legte mich neben sie und zog sie an mich "Ich liebe dich, kleine Luna..." sagte ich zu Ihr, bevor ich einschlief. Mir kam es so vor, als ob alles wieder normal werden könnte.

Wie ich mich geirrt hatte. Am nächsten Morgen lag Luna nicht mehr neben mir. An meiner Zimmertür hing ein Zettel.

Mach dir keine Sorgen.
Such mich bitte nicht.
Mir gehts gut.
Ich liebe dich

Stand da in Lunas kleiner, verschnörkelter Handschrift.