9. Kapitel

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Davor stand Jeremy. Ich und Jeremy waren ein Paar bis ich heraus fand dass er einer der Bloodog war und vor hatte mich zu entführen.

"Jeremy" frage ich und versuchte das zittern in meiner Stimme zu unterdrücken und stark zu wirken. "Florence, wer ist dein netter Freund hier" fragte er und sagte das alles so lieb das mir ein schauer über den Rücken jagte.

"Was willst du hier" frage ich aufgebracht. "Das gleiche wie vor einem Jahr. Doch diesmal bin ich schlauer" sagte er und ehe ich fragen konnte was er meinte verstand ich es.

Denn plötzlich sprangen 5 andere Bloodogs auf und richteten ihre Waffen auf mich, Henry, Jason und Aydan. Henry spannte seine Muskeln an. "Florence was sind das führ Typen" fragte er leise. "Bloodogs, sie wollen mich entführen" stieß ich zischen zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor.

"Flori wie du mich kennst lasse ich dir eine Wahl entweder kommst du freiwillig oder dein Freund und deine Brüder sterben.

"Das kannst du nicht ernst meinen" sage ich und war komplett fassungslos. "Und wie ich das ernst meine" sagte er und schoss meinen Bruder ins Bein. Jason sank zu Boden und stieß einen kurzen Schmerzensschrei aus.

"Okay", sage ich und gab mich zu geschlagen. Ich wollte schon auf in zu gehen als ich plötzlich wieder das klicken mehrerer Pistole zu hören war. Ich drehe mich verwirrt um und sehe hinter mir Am, Fabian, Jason, Noha, Mason und 5 andere Kerle die mit Pistolen auf die Bloodogs zielten. Hinter ihnen standen Oliver und Ethan.

"Ihr verpisst euch jetzt lieber schnell sonst garantieren wir für nichts" sagte einer er der Typen die ich nicht kannte. Er war braun gebrannt und hatte schwarze Haare und grüne Augen.

Jeremy schnaubte verächtlich "Oh, die arme Florence braucht Beschützer" sagte er dann hämisch.

Bevor ich etwas sagen konnte erwiederte der unbekannte "Parker ich zähle bis drei".

-Eins-

Jeremy sah mich herausfordernd an doch ich versuchte ihn zu ignorieren.

-Zwei-

Er und seine Gefolgschaft ließen die Waffen sinken.

-Drei-

Er drehte sich um und ging seine Leute folgten ihm. "Es ist noch nicht vorbei Black" schrie er noch zurück.

Als er dann endlich verschwunden war gaben meine Knie nach. Ich hasste es schwäche zu zeigen. Doch Jeremy war ein Kapitel meines Lebens welches ich schnell vergessen wollte.

Flashback

*"Ähmm....Jeremy du wirst mir unheimlich" sagte ich als mich Jeremy in einen dunklen Wald führte. "Ach komm schon du kannst mir vertrauen" sagte er lächelnd. Ich nickte nahm wieder seine Hand und folgte ihm.

Als wir bei einer Hütte ankamen sperrte er auf und schubste mich hinein. Ich schrie kurz überrascht auf als ich zu Boden stürzte. "Jeremy was soll das" frage ich grob.

Er zog eine Waffe und lachte "Du glaubst doch nicht echt ich liebe dich. Monoman". Ich sah ihn verwirrt an. "Du bist so dumm. Ich bin ein Boodog und wurde beauftragt dich entführen" sagte er und lachte wieder.

"Aber ich dachte du liebst mich" flüsterte ich und mein Herzbrach in tausend teile. "Dich Lieben? DAS KÖNNTE ICH NICHT DU BIST HÄSSLICHER ALS MEINE OMA" lachte er.

Ich weinte und war verdammt wütend, langsam so das er es nicht merkte zog ich meine Waffe aus meiner Halterung. Er lachte und drehte sich um, um irgendwas aus einem Kasten zu holen. Diesen Moment nutzte ich, ich holte meine Waffe hervor und zielte auf ihn. Meine Sicht war von einem Tränenschleier bedeckt also traf ich nicht wie gewollt sein Herz sonder seinen Bauch. Er ging zusammen. Schnell sprang ich auf und rannte aus der Hütte in den Wald. Ich nahm flink mein Handy aus der Tasche und wählte Aydans nummer.

Er hob nach kurzer Zeit ab. „Florence was gibt's, ich dachte dass du mit Jeremy aus bist", fragt er und ich konnte die Verwirrtheit aus seiner Stimme hören. „Jeremy, er ist ein Bloodog", schluchze ich und laufe immer weiter. „Wo bist du Florence" fragt er aufgebracht und liebevoll. „Wir treffen uns am Waldrand", sage ich dann lege ich auf.

Ich war am Ende des Waldes angekommen und kletterte auf einen der Bäume falls Jeremy noch nach kam.

Ich weinte nicht mehr sonder fühlte rein gar nichts. Meine vertrockneten Tränen wurden kalt als mir der Wind entgegen blies. Die Zeit verging ohne dass ich es merkte. Ich hörte die Schreie meiner Brüder die meinen Namen riefen. Ich kletterte den Baum wieder hinunter und fiel Aydan um den Hals. Dann wurde ich Ohnmächtig

Obwohl ich mir geschworen hatte nie mehr schwach zu sein. Ereilte mich wieder das gleiche Schicksaal und ich brach Ohnmächtig zusammen

Badgirl *Wird Überarbeitet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt