16. Kapitel

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Alles ist um mich herum ist dunkel, doch plötzlich ertönt ein SCHIK und ein kleines Streichholz beginnt zu brennen. Nur es gab da ein kleines Problem, ich hatte gar kein Streichholz in der Hand. Sondern eine Person die eine Schwarze Kutte trug welches das Gesicht verdeckte.

"Florence, gib nicht auf" sagte diese Person und als ich die Stimme erkannte riss ich die Augen auf. Das konnte nicht sein. "Stella" frage ich vorsichtig. "Ja, ich bin es. Aber wir sind hier unten nicht in der Menschenwelt" sagte SIE.

"Was meinst du mit nicht in der Menschenwelt" frage ich und könnte mich Ohrfeigen. "Ich träume" sage ich verwirrt. "Nein, du liegst im Sterben" sagte Stelle. "Wie bitte was. Ich kann nicht sterben. Ich bin doch erst 16" schreie ich schon fast panisch.

"Das ist die Kämpferin die ich kenne" flüsterte Stella. Das Licht erhellte plötzlich den ganzen Raum. Doch mich interessiert weder die Raumausstattung noch der Raum an sich. Sondern nur Stella, die ich so vermisst hatte. Also stürme ich auf sie zu und umarme sie. "Du hast uns alleine gelassen" sage ich anklagend und weinerlich "Ich wünschte ich könnte bei euch sein" sagte sie verbittert. "Du musst jetzt die Augen auf machen und sage Jason ich liebe ihn" erwiedert sie noch und verschwand. Ich tat was sie sagte und es funktionierte.

Ich öffnete meine Augen, jeder Zentimeter meines Körpers tat weh und ich legte meinen Kopf in denn Nacken. Genervt bemerkte ich denn Verband um meine Schulter und die Infusion die in meinem Arm steckte.

Eine kleine Träne lief meine Wange hinunter, ich vermisste Stella. Es ist hart eine so gute Freundin wie sie zu verlieren.

Ein Arzt betrat mein Zimmer und lächelte mich an, mein Atem stockte und ich sehe ihn entsetzt an. „Florence meine Liebe, schön dich wieder zu sehen", er kam auf mich zu. Ich riss mir die Infusion aus dem Arm und sprang trotz großer Schmerzen auf.

„Verschwinde, du weißt gar nicht was du unserer Familie angetan hast", knurre ich meinen leiblichen Vater an, ja mein Vater in L.A. ist nicht mein leiblicher Vater sonder der Mistkerl vor mir.

„Redet man so mit seinem Vater", er hatte noch immer ein Lächeln auf denn Lippen. „Du bist nicht mein Vater, sondern mein Erzeuger", ich war komplett außer mir und plötzlich wir die Tür aufgerissen.

Erleichtert stelle ich fest dass es Derek war. „Bitte Derek hilf mir", flehte ich leise und sofort stellt sich Derek vor mich. „Verschwinden Sie", knurrt er und zog seine Waffe.

Mein Vater der Angsthase zog sofort ab, konnte es aber nicht lassen mir noch provozieren zu zuzwinkern. Als er weg war, rief Derek die andern an und keine fünf Minuten später war die ganze Bande um mich versammelt.

Sie redeten durch einander und ich sah sie genervt an. „Haltet mal alle die Klappe", sagte ich laut und erzählte ihnen wie alles mit Cara anfing.


Badgirl *Wird Überarbeitet*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt