Forbidden Desire-Verbotenes Verlangen ||wird Überarbeitet||

Chapter 14

Mason's POV → Zwei Monate später

Mason-Hast du schon etwas heraus gefunden?
...-Nein leider nicht. Er hält sich zur Zeit verdeckt. Wir vermuten, dass er etwas Großes plant.
Mason-Dann sorg dafür, dass deine Leute raus bekommen was er im Schilde führt. In der Zwischenzeit sorge ich dafür das Heaven in Sicherheit ist. Halte mich auf dem Laufenden und lass mir bitte einen detaillierten Bericht zukommen.
...-Natürlich Mason.
Mason-Danke Nathan. Du bist ein echter Freund. Auf dich kann ich mich immer verlassen.

Heaven's POV (>in Gedanken<)

Verwirrt über den erneuten Besuch von diesem Nathan lasse ich meinen Blick durchs Büro schweifen und bleibe bei Jesse hängen der mich ebenso verwirrt und hilflos mustert. Ich kann die Antwort auf meine unausgesprochene Frage in seinen leuchtenden Augen ablesen.

>Heaven-Was zum Teufel macht der schon wieder hier?<
>Jesse *schulterzuckend*-Ich hab keinen blassen Schimmer. <

Bei dem verzweifelten Anblick von Jesse kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Er sieht so unglaublich süß aus, wenn er seine Stirn in Falten legt.

Heaven-Ich schaue mal in unserer Kundenkartei nach. Vielleicht kann ich ja etwas über diesen Nathan Higgins herausfinden kann.
Jesse-Süße. Ich hab schon alle durchgesehen aber er ist nicht im System.
Heaven-Gut dann frag ich eben Google.

Gerade als ich das Internet durchforste, öffnet sich die Bürotür von Mason und er tritt gemeinsam mit dem angeblichen Kunden heraus.

Mason-War schön dich wieder zu sehen mein Freund.
Nathan-Gleichfalls. Ich freu mich schon auf das kennenlernen deiner Kleinen.

Bevor Mason zu meinem Schreibtisch kommt, lösche ich noch schnell den Verlauf und fahre den Computer herunter.

Mason-Feierabend Leute.

Mason hält mir seine Hand entgegen, welche ich ohne zu zögern ergreife. Ich schnappe mir noch schnell meine Tasche und verabschiede mich von Jesse.
Sobald ich das massive Hochhause verlasse, bemerke ich erst wie müde und ausgelaugt ich eigentlich bin. Diese Woche war Stress pur und ich hatte kaum Zeit mich zu regenerieren. Ich kann schon seit Tagen nicht mehr richtig schlafen, da ich mich zunehmend beobachtet fühle und mich das komische Gefühl beschleicht, dass Justin da seine Finger im Spiel hat. Mason hat mich bestimmt schon tausend Mal gefragt was los ist, jedoch will ich ihn nicht beunruhigen.
Mason legt seine Hand zärtlich auf meinen Rücken und führt mich zu seinem Wagen.

Zuhause angekommen, begleitet er mich ins Schlafzimmer wo ich mich erschöpft aufs Bett fallen lasse. Mason legt seinen Kopf schief und betrachtet mich für einen kurzen Augenblick.

Mason-Du siehst erschöpft aus Baby.

Er setzt sich auf die Bettkante und streicht mir eine lose Haarsträhne hinters Ohr. Ich schieße meine Augen und gebe mich für einen kurzen Moment seinen zärtlichen Berührungen hin.

Mason-Kleiner Vorschlag! Ich lass dir ein heißes Bad ein und ich koche uns in der Zwischenzeit etwas Leckeres.
Heaven *grinsend *-Oder...wir bestellen uns was und du kommst mit mir baden.
Mason-Ich tendiere zum zweiten.

Er drückt mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und verschwindet ins Bad von wo aus er ein Chinesisches Restaurant anruft und bestellt.
Kurze Zeit später ruft er mich zu sich worauf hin ich mich grummelnd erhebe und ins Badezimmer trotte. Mason schenkt mir einen belustigten Blick, zieht mir meine Klamotten aus und schält sich aus seinem Bademantel. Erst jetzt fällt mir auf das der ganze Raum in Kerzenlicht getaucht ist und sich ein wohltuender Jasmin Duft verbreitet. Die Wanne oder eher gesagt der Whirlpool ist mit Schaum überdeckt und mit einzelnen Rosenblättern geschmückt.