Forbidden Desire-Verbotenes Verlangen ||wird Überarbeitet||

FOUR

(kleine Info zwischendurch!

Wenn ihr diese Zeichen seht ~ und • dann redet sie in Gedanken mit sich selbst.

~ ist sie selbst.

• ist ihre innere Stimme)

Das grässliche Geräusch meines piependen Weckers reißt mich aus dem Schlaf. Ich beuge mich hinüber um auf den Wecker zu schlafen als mein Kissen anfängt zu Brummen.

~Warte...mein Kissen brummt?

Ich stehe vorsichtig von Bett auf und knipse das Licht an. Auf dem Bett liegen Mason und Jesse. Ich schaue an mir runter und merke dass ich nur Unterwäsche trage.

Ich schleiche zum Bett zurück und ziehe den Beiden die Bettdecke weg. Auch sie tragen nur Unterwäsche. Was ist gestern nur passiert?

Ich springe aufs Bett-Aufstehen ihr Schlafmützen! Wir müssen zur Arbeit!

Beide grummeln etwas unverständliches was mich zum Schmunzeln bringt. Mason hat ein Kissen auf seinem Gesicht liegen und Jesse hat sich zu einer Kugel zusammengerollt sodass man kaum erkennt wer er ist.

~Hmm...wenn sie so nicht aufwachen dann muss ich sie halt mit den Waffen der Frau dazu bringen.

Ich-Wenn ihr mich nicht nackt sehen wollt okay. Dann schlaft weiter.

Mason dreht sich auf die andere Seite und fällt vom Bett. Jesse schreckt durch das Geräusch hoch und ich lache mich tot.

Jesse murmelt-Boah..wo bin ich?

Ich-In meinem Zimmer.

Er hält sich die Hand vor die Augen-Bist du wirklich nackt?

Ich kichere-Nee!

Er guckt mich böse an und lässt dann seinen Blick über meinen Körper wandern und schmunzelt.

Jesse-Heiss!

Ich schüttele grinsend den Kopf und schaue neben das Bett zu Mason. Dieser liegt schlafend auf dem Boden.

Jesse-Ich gehe duschen.

Ich-Okay, gang runter 2 Tür links.

Er nickt und verschwindet raus.

Ich knie mich neben Mason und rüttele sanft an ihm. Ich flüstere ihm ins Ohr-Aufstehen.

Ich piekse ihm in die Seite doch er rührt sich nicht. Er hat sein Gesicht immer noch unter einem Kissen versteckt. Ich ziehe ihm das Kissen weg und mir stockt der Atem. Seine Augen blinzeln mich verschlafen an und ein leichtes Grinsen ziert sein Gesicht.

Alles in allem sieht et unglaublich heiss aus.

Mason-wo bin ich?

Ich-Bei mir..in meinem Zimmer.

Er setzt sich auf und schaut sich verwirrt um-Wie komme ich her?

Ich zucke mit den Schultern-Keine Ahnung.

Er schaut wieder zu mir und lässt seinen Blick über meinen Körper schweifen. Ich stehe auf und gehe zu meiner Kommode um frische Unterwäsche rauszuholen.

Mason-Du siehst...unglaublich heiss aus.

Ich grinse-Tu ich nicht. Mein Haar ist verstrubbelt, meine Schminke verlaufen...

Mason unterbricht-Nein, deine Haare sehen toll aus und verschmiert bist du auch nicht. Du siehst wundervoll aus wie immer.

Ich schnappe mir die Unterwäsche raus und lasse mich aufs Bett plumpsen. Mason steht vom Boden auf und legt sich neben mich. Ich lasse mich nach hinten fallen und fixiere die Decke. Ich spüre seine Blicke auf mir also wende ich mich ihm zu.