Alois Trancy x Reader mein verdammtes Unglück

Wedding

Ich hätte niemals erwartet, dass so etwas passieren würde, und dazu auch noch mit einem Charakter, der eigentlich für mich bis ich hierhergekommen bin, nur eine Fantasie war.

Und heute heirate ich Alois Trancy-, Ich habe ihn heute noch nicht zu Gesicht bekommen, die
Zeremonie ist in einer Stunde und ich werde ungefähr schon seit drei vorbereitet.
Claude ist bei Alois und viele unbekannte Gesichter sind seit 2 Wochen zu sehen.
Seitdem Tag, an dem ich meine Entscheidung getroffen hatte, ist nicht viel passiert und es hat mir um ehrlich zu sein viel Angst genommen.
Ich werde dieses Anwesen bald mein Zuhause nennen können.
Mein Vermählungen gewandt ist (d/f) und es hat den perfekten Schnitt, dazu muss man beachten, dass er denn besten Schneider der Stadt gerufen hat.

Wie funktioniert es überhaupt, dass wir jetzt schon heiraten können? Reiche Leute können alles.
„Miss" Claude tritt in den Kleidungssaal mit einer Augenbinde, offensichtlich Alois Getue.
Er kann wirklich albern sein und ich kann nicht anders als zu kichern.
„Ich nehme an, dass die Vorbereitungen hier beendet sind?"
Keine Ahnung, kann ich ihm nicht sagen, denn ich hab schon seit den ersten 5 Minuten abgeschaltet und die Damen tun lassen.
Alle 7 Damen antworten mit einem synchronen „Ja!" und Lächeln merkwürdig, ich habe mich selbst noch nicht gesehen.
Doch viel erwarte ich nicht, ein real life glow up das denn Mund offen stehen lässt hab ich bis jetzt nur in Filmen gesehen.
So gehe ich so lässig wie immer mich im Spiegel betrachten, im Gegensatz, zu dem, was ich vorher erwartet habe, ist mein Mund wirklich fast am Abfallen.
„Wie habt ihr-" diese Veränderung ist so schockierend, dass ich nur einen verdächtigen Blick zu den Damen werfen konnte.
„Miss, es ist Zeit" mein Herz fängt an zu pochen und alle Gefühle vermischen sich.
„Ich wünschte meine Angehörigen könnten hier sein" dieser Satz hat meinen Mund verlassen, ohne dass ich es beabsichtigt hatte.
Es war aber wahrscheinlich so leise, dass Claude es nicht gehört hat oder es ihn einfach nicht genug interessiert hat.

„(y/n)!" Alle meine neuen Freunde und die Kinder stehen vor der Eingangstür, zu der mich Claude geführt hat.
Die Kinder sind auf mich sofort zu gesprintet und haben mich umarmt.
„Ihr seid ja niedlich" ich kann nicht anders, als sie zurück zu umarmen. Obwohl ich nicht die emotionalste Person bin, hat mich diese Geste einfach nur gerührt.
Die Tür öffnet sich und ich sehe Alois rücken in einem (d/f) Anzug.
Er dreht sich um und es fühlt sich an als wäre die Welt in einem Zustand der Zeitlupe geraten, er lächelt wie ein Engel und streckt seine Hand aus.
„Komm", das war alles, was er gesagt hat und ich renne an allen vorbei, nachdem ich die Kinder zur Seite gebeten habe.
Ich renne auf ihn zu, so schnell wie ich kann und greife nach seiner Hand, worauf er mich in eine feste Umarmung zieht.
Der Moment hat sich angefühlt wie in einem Märchen und hat sich einfach in meinem Gehirn eingespeichert, und das für immer.
Danach konnte ich nicht anders, als Alois alle dreißig Sekunden anzustarren, bis die Zeremonie zu Ende war und wir ein Riesendinner mit allen Gästen hatten.
Wieder konnte ich nicht anders als zu ihm zu schauen, diesmal haben unsere Blicke sich getroffen. Alois hat mir eines seiner üblichen Grinsen geschenkt wobei ich fast Atemnot bekommen habe.

Nach dem Dinner hat er sich zu mir geneigt und mir ins Ohr geflüstert, „Heute Nacht".
Mein Herz hat kurz ausgesetzt in dem Moment wo mir dieser Part einer Hochzeit eingefallen ist.
Ich konnte nicht anders als zu husten und griff hektisch nach dem Glas Wasser während er hämisch schmunzelt wie immer.

Ich bin geliefert! Was soll ich jetzt tun! Das ist mir komplett entfallen und es dauert nicht mehr lange bis die Gäste gehen!
Langsam gerate ich in ein Stadium der innerlichen Panik, worauf mein Gesicht einer eigen organischen Heizung ähnelt.
Ich konnte danach nicht anders, als mich meiner Hyperventilation hinzugeben. Daraufhin hat es nicht lange gedauert bis sich die ersten Gäste angefangen haben zu verabschieden.
Anscheinend war meine emotionale Situation nicht leicht zu erkennen, denn keiner hat mich auf meine panische Reaktion angesprochen. Alois ist auch mehr als entspannt am Speisen und genießt meine Panik, wie immer!

Seitdem Punkt der Hochzeit fühlte sich mein Hirn die ganze Zeit an als würde es grillen. Als der Zeitpunkt gekommen war, die letzten Leute zu verabschieden, konnte ich nur ein steifes und verklemmtes Lächeln darbieten und ein grausames Winken.

Alois hat sein fieses grinsen aufgetan, greift meinen ganzen Körper und hebt ihn hoch.
„Uhm-Alois" Meine Stimme zitterte, etwas Unübliches für mich, doch diese Situation ist deutlich zu viel für mein Herz.
Alois antwortet mir nicht, schaut mich nicht an und läuft einfach nur los, was die Situation viel ernster scheinen lässt.

Seine strenge Miene während er mich in das Schlafzimmer trägt, macht mich nur noch rasender.
Ich schaue einfach nur weg, viel zu beschämt seine hinreißenden Augen zu treffen.

Er tritt die Tür ein und legt mich ungewöhnlich liebevoll auf das Bett ab während er über mich gebeugt ist.

„Es gibt kein Entkommen", er beißt sein Porzellan ähnlichen Lippen, worauf sie etwas rötlicher als üblicherweise aussehen und schenkt mir einen der leidenschaftlichsten Küsse, die ich je erlebt habe.

Damit hat eine andere Art der höllischen Begierde begonnen.

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Danke das ihr diese Story gelesen habt, um ehrlich zu sein habe ich sie für eine Weile absichtlich ignoriert.
Doch nachdem lesen der Kommentare und der Anfragen die zu Ende zu bringen konnte ich nicht anders als dieses Werk zu Ende zu bringen.

Es kann gut sein das ich die Hisoka Story auch noch in nächster Zeit beenden werde, es gibt noch ein Extra zu dieser Story, aber ich werde sie jetzt erstmal nicht veröffentlichen, weil sie etwas spicy ist.
Falls ihr sie trotzdem wollt, sagt einfach Bescheid!

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Hier is der Link, einfacher wäre es wohl einfach auf mein Profil zu gehen und es dort zu lesen.