Limit

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Ein merkwürdiges Gefühl das ich habe..ich fühle eine Art Schaukeln..das soll aufhören.."auf.."
Was?...
„W..a"
Was ist das!..
Wie gruselig.. „b..bi..e."
Nein! Hör auf! Es reicht ich will nicht zuhören!
What the hell..
Das Schaukeln wird intensiver und ich spüre das ich mich jetzt selbst umschauen muss und öffne bei dem Gedanken ungewollt meine Augen
Sehe Claude in all seiner Pracht während er einen komischen Gesichtsausdruck hat hmm einen mix aus genervt und erschöpft würd ich so annehmen..„Sie sind endlich aufgewacht"
Ich schau ihn also fragend an und der checkt das natürlich sofort und erklärt mir die Situation in der ich war:
CLAUDES SICHTWEISE (vor dem Ereignis)
Ich sollte dem Verdächtigen Weib Informationen rauslocken, denkt er sich während er den Tee zubereitet und fertig zum mitnehmen macht.
Sie hat kein Taktgefühl, dumm, naiv und hochgradig merkwürdig dennoch so verdächtig das sie eine Bedrohung werden könnte..
Sie sollte lieber reden falls sie keine zu schmerzhafte Bestrafung möchte
Claudes Blick verändert sich und er schaut hoch..„was wenn sie das doch will?" spricht er ungewollt aus während er über seine Lippen lickt..
"Boooh pervers~„ Claude erschreckt sich natürlich nicht die Stimme war ihm mehr als nur bekannt
Es war der junge Lord der Catwalk like zu ihm tratscht und ihn runterzieht „denk nicht mal daran Claude oder du bist in Schwierigkeiten" Alois Blick wird verrückter und sein Lächeln unberechenbarer „du kannst mir doch nicht mein einziges Spielzeug wegnehmen was für ein Butler wärst du wenn du sowas tun würdest?" Alois Blick wird immer düsterer und sein Blick schweift zu dem Tee den Claude zubereitet hat „den Tee solltest du ihr trotzdem bringen, ich glaub ich hab etwas fallen in ihrem Zimmer gehört" grinst Alois Breit und verlässt den Raum weghüpfend.
Ich stehe also schon nach einer Sekunde vor der Tür von der Merkwürdigen jungen Dame
Und klopfe ungewollt.
Ich fühle mich gezwungen die Tür aufzumachen aus Sicherheitsgründen und sehe das Mädchen auf dem Boden liegen und laufe langsam zu ihr und seufze..meine Augen Weiden sich aber als ich die Tabletten sah und ich fange an das Mädchen zu schaukeln um sie höflich aufzuwecken.
WIEDER ZURÜCK
„Und dann habe ich sie junge Lady auf dem Boden aufgefunden mit diesen Tabletten" sein Blick wird mürrisch und er fängt an mich perplex anzuschauen „falls du denkst das ich irgendwas merkwürdiges versucht habe solltest du denn Gedanken so schnell wie möglich aus deinem Kopf rausbekommen" ich bin so zerstreut um nett zu sein und ich will nicht das lizzy komischen Gerüchten Glaubt und mir dann meine schmerz Tabletten wegnimmt..denk ich vielleicht zu viel nach?
Nein bei solchen Leuten muss man das..ich starre Claude an versuchend ihm mitzuteilen das es mir gut geht und dass er gehen sollte..."mir geht es besser, sie können jetzt gehen" ich hab keine Lust auf den ganzen Schwachsinn mehr..ich bin sogar ohnmächtig geworden..das wird mir ein bisschen zu viel
Claude hat den Raum verlassen und ich laufe zu dem Balkon im Zimmer und schaue raus seufzend „wird das etwa einer dieser tragischen Geschichten?" schaue ich raus..dieser Ort könnte mich umbringen..ich habe genug gelesen dass ich weiß bei solchen Sachen gibt es kaum happy ends..ich kratze mich am Hinterkopf und Strecke mich  „einfach Kontakt vermeiden (d/n) dann wird schon alles noch auf eine gesunde Weise enden..warte.. was wenn das niemals endet?
„Ich hocke mich hin aus Angst" wieso hab ich überhaupt den scheiß gemacht..„aber ich hatte keine Wahl" Ich kneife meine Wange um die schlechten Gedanken los zu werden und nehme meinen rucksack und setze mich auf das Bett „mal sehen womit ich klarkommen muss" ich hole alles raus und bemerke..einen Moment was wenn ich hier meine Tage bekomme mein Gesicht in Panik..ich zieh mir schnell neue Klamotten an (l/f) Shorts die nicht so kurz waren und ein (l/f) T-Shirt womit es immernoch aussah als ob ich nur ein T-Shirt anhatte..ich seufze „ich hab ja eine Hose an Is schon genug..ich muss ja nur Paula was fragen" ich renne aus dem Zimmer richtig Hauptsaal und sehe lizzy zu meinem Glück „LIZZY!" lizzy dreht sich etwas überrascht um aber lächelt sofort danach „(d/n)!" Sie gleitet zu mir „ist etwas?" lächelt sie noch stärker wo ich fast wegschauen muss..also bitte..bisschen zurückschrauben..deinen Mund?.."wo ist Paula?" frag ich sie einfach nur genervt von ihrem Lächeln „ach sie erledigt gerade etwas für mich" meine Zähne knirschen zusammen..warum muss sie gerade jetzt was für dich erledigen.."wo sind die anderen weiblichen Angestellten?" lizzy schaut mich verwirrt an „anderen?" mein Gesicht versteinert und ich starre sie an und die kichert nur ein bisschen „sie sind mit Paula" kichert sie weiter..
Hat die mich gerade etwa fast verarscht?
Mein Blick immernoch versteinert und ich kann es einfach immernoch nicht glauben
„Oh miss (d/n) sie sind endlich wach?" DIESE STIMME..ich drehe mich fast wie eine Puppe um immernoch versteinert und starre ihn an und denke mir nur „wieso" Alois gleitet elegant von den Treppen runter auf denen er noch vor 5 Sekunden stand und steht fast nach 7 sek sofort vor mir..ich kann seinen VERDAMMTEN ATEM SPÜREN ich trete etwas zurück und sage leicht verwirrt „ja..denk schon?" Alois lächelt böse „also ich habe gehört das sie eine Bleibe suchen lady (d/n)" Ich versteinere noch mehr..ich weiß ganz genau worauf der kommen will und ich fange an mir eine Wegrenn Route zu suchen ABER WOHIN ICH SCHAUE IST ER „also..irgendwie schon.." ich hab ja keine andere Wahl ihm was anderes zu sagen lizzy ist genau hinter mir „würden sie dann nicht gern mit u-„ Alois konnte seinen Satz zu meinem Glück nicht zu Ende sprechen wegen einem merkwürdigen Schreien draußen „BITTE HELFEN SIE MEINEN KINDERN"..Wa-

Alois Trancy x Reader  mein verdammtes Unglück Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt