Die Eifersucht

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Mein Körper so eng an ihn geschmiegt und wir umarmen uns als ob nichts anderes in der Welt gäbe als uns, doch es hielt nicht lange denn die Kinder klopfen an der Tür lachend und voller Freude.
Wir lassen uns langsam los und schauen uns erst noch ein paar Sekunden in die Augen, die Augen die so kalt und herzlos waren sahen in dem Moment so aus als würden sie schmelzen und ich denke das auch meine nicht anders aussehen.
Ich liebe ihn, vielleicht zu sehr wenn man daran denkt das er aus einem Gedanken einer Idee von einer anderen Person entsprungen ist aber ich kann nicht anders ich liebe ihn.
Dieser weiche und merkwürdig unübliche Gesichtsausdruck der voller Wärme und Zuneigung mich ansieht lässt mich die Stimmen der Kinder wieder schnell vergessen und wieder einmal bin ich in dieser Blase voller Liebe.

„(d/n)!!!"

Meine und seine Augen reißen auf wir beide überrascht und ich renne schnell zur Tür, tief atmend da ich weiß das mein Gesicht so aussieht als ob ich gerade einen Marathon gelaufen bin.
In anderen Worten Rot, ich öffne die Tür und sehe die süßen Gesichter der kleinen die mir sofort ein Papier ins Gesicht drücken.
Lecker, dieser Blanke Geschmack von Papier.
Ich seufze laut und lehne mich gegen die Tür verwirrt was es mit dem Papier auf sich hat.
„Warte mal das ist.." ich schaue blitzschnell zu den Kindern, „woher habt ihr das!?".
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Weißt du,
Du erlebst gerade so viel das weiß ich aber ist es wirklich die Zeit liebes Erfahrungen zu Sammeln?
Miss (d/n).
Triff mich bei dem Ort wo der Teuflisch gute Butler lebt mit seinem Meister.
Nur keine Angst, du wirst ihnen nicht begegnen.

Alles Alles liebe dein,

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Dieser verrückte HUND! Wer ist es bloß und warum habe ich nur so wenig Zeit, ich muss sofort aufbrechen.
Ich schaue noch ein letztes Mal zu Alois und wir starten uns kurz an ich gebe ihm mein bestes Lächeln und Sprinte los.
„Verrückte Lady" ein leises Ächzen ist zu hören von dem gut-aussehenden Mann in Schwarz mit der Brille und den Gefährlich strahlenden Augen.

„So einfach wird das garantiert nicht"
Ein Mann mit einem Hoodie und leuchtenden Augen lacht schäbig an einem unbekannten Dunklen Raum.

Ich renne in mein Zimmer Packe den Trank und binde meine Haare hoch, Noch einmal strecken.
„GIB MIR GLÜCK LEBEN" schreie ich nochmal auf und renne runter in den Saal werde jedoch gestoppt.
„Wohin planst du zu gehen, (d/n) mich betrügen"
Warte was?

Alois Trancy x Reader  mein verdammtes Unglück Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt