schmerzhafte Erfahrung

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"Ich denke sie wissen was jetzt kommt ich bin genau so wenig begeistert wie sie" er laufte zu seinem Schlafzimmer und schloss die Tür als beide drin waren. "Bitte sir..." "ich will es genau so wenig wie sie aber zu meinem bedauern haben wir keine wahl ausser nach Azkaban zu kommen das Kontraproduktiv wäre
setzen sie sich"! sie tat wie gehiesen. Sie Zitterte Snape entkleidete sich seiner Hose bis nurnoch das weisse Hemd und die Boxetshorts anwar. Enea zitterte noch mehr als sie auf dem Bett sass. Snape lies sich neben ihr nieder fasste sie jedoch nicht an. Ihr entwichen tränen. Beide sassen nebeneinander ohne Schuhe und Socken. Snape rutschte entwas nach hinten. Packte Enea grob an der Hüfte doch sie war viel leichter als er dachte. Dan nahm er sie und setzte sie auf seine Oberschenkel Das ihre Gesichter beieinander waren. Seine Händ fanden wieder den Weg zu ihrer Hüfte mit denen er sie immer etwas an sich presste. "Es tut mir leid" flüstert er ihr ins Ohr. Ihre Hände waren auf seinen Schultern die Augen geschlossen. Sie fing an zu winselln "hõren sie auf zu winseln wie ein Schlosshund"  er machte immer weiter, er presste sie immer wierder an sich. Er merkte das ihr das ganz und gar nicht gefiel genau so wenig wie ihm aber ihr ging es deutlich schlechter. Mit der Handfläche griff er nach ihrem Rücken. Die andere Hand wanderte zu ihrem Kopf den er gegen seine Halsbeuge presste. "Es tut mir leid Enea" er nahm bewusst ihre  Vornmen. Doch das alles was sie gerade versuchten um dem Minesterium gerecht zu werden brachte nichts er hatte keine Ahnung wie es Funktioniert.  Sie fieng an  bitterlich zu Schluchzten trotz seiner Mahnung. "Willst du  etwas Wein"? "sind wir jetzt per du sir?"
"Nein! ausser wen wir das hier tun ausserdem fragen sie nicht unaufgefordert"  keiner getraute sich das Wort auszusprechen. "Wein Ja nein"!? Wieder klang er mehr als nur gereizt
"Ja gerne"
"Warten sie"! er lies sie von sich gleiten er spürte fast kein Gewicht von ihr.was ihm sorgen bereitete. Sie war fiel zu leicht. Warum machte er sich sorgen um sie?
Severus verschwand in die Küche, Enea rutschte nachhinten das ihr Rücken an der Bettwand anlehnt. Er kamm mitlerweilen mit 1 Weinflasche wieder und 2 Glässer. Auf seinem Nachttisch bereitete er das Trinken vor. Das er ihr in die Hand drückte. Schweigend nahm sie es an. Severus lies sich gleich wie sie nieder. Mit der anderen Hand die er frei hatte griff er nach ihrem Oberschenkel. Ihr war das sichtlich Unwohl doch er wollte das sie sich etwas daran gewõhnte.Nach ein paar Glässern Wein versuchten die beiden Unerfahrenen es erneut jedoch anders. Wieder sass ihr Fliegengewicht auf ihm. Seine Hände wanderten zu ihrer Bluse. "Stop bitte nicht alles bis auf die Bluse bitte" flehte sie. Ihre Hände packten seine und drückten sie mit aller kraft weg. Tatsächlich achtet er auf ihren Wunsch und machten sich an ihrer Hose zu schaffen langsam õffnet er ihren Knopf dan den Reisverschluss. Wieder liefen ihr heisse tränen aus den Augen. Seine Hände streiften die Hose von ihr ab. Seine Hände ertasteten das erste mal  fremdes gebiet und gingen auf erkundungstur. Wiederum bleiben ihre Hände an seinen Schultern. "Du machst das gleiche bei mir Enea" sie winselte, hõrte jedoch auf seinen Befehl. Ihre Hãnde gingen ebenfalls auf erkundungstur jedoch hatte er unten gar nichts mehr an. Bei ihr folgten kurz darauf auch die Unrerwãsche.  Beide ertasten bei dem jeweil anderem alles untenrum. Als ihre Hände seine empfintlichste stelle ereichten brummte er. Sie zukte sofort zurück als sie dan auch noch spürte wie sich unter ihr etwas regte. Seine Hände wanderten hoch zu ihrer Hüfte und er fieng erneut an sie an sich zu pressen. Sie Winselte noch mehr, stärker noch mehr tränen liefen ihr aus den Augen. Abund an ein kleiner leiser aufschrei. Irgendwan bewegte er sich so das sie unter ihm lag. Jetzt sah man deutlich die Angst und Besorgnis in ihren Augen. Er versuchte bei der ganzen sache mõglichst sein Gewicht nicht auf sie zu verlagern. Doch immer schrie sie schmerzvoll auf wimmerte wie verückt und Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie welzte sich manchmal hin und her, das ihm immer mal  wieder unweigerlich laut aufbrumen lässt. Ihre Hände krallten sich so stark in seinen Rücken das in seinen Rücken  abdrücke und kratzer übrig blieben. Man hõrte das sie schmerzen hatte.  Er bewegte sich grob und schnell, Unerfahren. Nach einer weile blieben nurnoch die Krallenden Hände und die Tränen. Für den rest war sie zu schwach  Ein "bitte Stop ich kann nicht mehr du tust mir zu fest weh" lies ihn sofort von ihr Runterschreken.
Er war furchtbar grob gewesen.
Er hatte ihr Weh getan. Und wie.
Sie spürte wie sie  blutete wegen ihm.

Severus Snape ein Ehe Gesetz zwischen 2 Verhassten PersonenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt