Severus Snape ein Ehe Gesetz zwischen 2 Verhassten Personen

hitzige Wortgefächte

Als Severus aufwachte merkte er das sie immernoch auf ihm lag. Er musste etwas schmunzeln. Legte dan aber seine Hände behutsam auf ihren Rücken. "Ich liebe dich" flüstert er so leise wie er nur konnte. "Ich dich auch" murmelt sie zurück. Ihr Kopf war auf seiner Muskulõsen Narbenübersähter Brust gebetet.
"Severus"?
"Was"?
Willst du eigentlich Kinder"?
"Wir müssen welche bekommen"
"Aber wen das Gesetz nicht wäre"
"Dan hätte ich nie eine Frau gehabt"
"Aber wen du eine Frau gehabt hättest   ohne das Gesetz"
"Hab ich aber nicht und das Gesetz steht nun"
"Dan halt anders, wen du jetzt entscheiden müsstest ob du Kinder willst ja oder nein sei ehrlich"
"Nein"
Es war für sie ein kleiner Stich im Herzen.
"Warum"?
"Ich denke das weisst du"
"Wegen deinem Vater"?
"Ja" gab er kleinlaut von sich
"Ich weiss nicht wie dein Vater war nur das er dir nichts gutes angetan hat, aber ich weiss das du bestimmt ein ganz hervorragender Dad wärst"
"Er war ein Monster"
"Siehst du dich als Monster"?
"Ich sehe mich wie mein Vater"
"Dazu gibt es keinen Grund"
"Es gibt viele"
"Nenn mir einen"
"Ich habe keine Lust mit dir zu Diskotieren" er drehte sie das sie auf dem Rücken lag und er stand auf. "Ich bevorzuge jetzt eine Dusche, alleine"
"Severus" doch er Ignoriert sie und verschwindet im Badezimmer"
Wütend hämmert sie an der Tür
"Denk ja nicht du kõnntest so mit mir umgehen Severus Tobias Snape" schrie sie wütend. "Wen du nicht sofort rauskommst"
"Du egoistischer feigling"
Er ignoriert alles gekonnt und lies sie warten bis er fertig war. Er brodelte vor Wut und musste sich zusammenreisen ihr keinen Fluch auf den Hals zu jagen. Ihm war es egal was die Leute über ihn sagten nur nicht feiglung das war zu viel. Etwas beruighter kamm er aus der Dusche.
"Was!?" schnarrte er sie an
"Wieso tust du das"?
"Was soll ich getan haben" ?
"Mich einfach links liegen lassen"
"Hab ich nicht"
"Hast du"
Sie stand wütend auf so das sie genau vor ihm stand. "Erklärs mir"
"Diese Diskusion ist unnõtig"
" sie ist nõtig"
"Ich bin der Mann um Haus und ich sage du solst aufhõren"
"Jetzt nimmst du wieder diesen Ausweg, feigling"
"Ich bin kein Feigling" er ballte seine Hand zu einer Faust die Fingernägel bohrten sich tief in das Fleisch.
"Dan beweiss es"
"Hab ich und dafür wär ich fast gestorben was auch besser gewesen wäre" 
Sie gab ihm eine Ohrfeige. Er schaute sie fassungslos an hob seine Faust, sie zuckte zusamme. Er belehrte sich des Besseren und sank sie wieder.
"Ich habe all meine liebsten verloren bis auf meine Mutter und dann kommst du mir so"

"Du liebst mich nichtmal Enea also kann dir mein Tod egal sein"
"Ich hab dir heute morgen gesagt das ich dich liebe und ich lüge nocht"
"Fühlen und sagen sind zwei unterschiedliche dinge, was  fühlst du jetzt"
"Jetzt bist du ein Sturrer Volidiot"
Sie war den Tränen nah, als sie merkte das sie sie nicht mehr halten konnte rannte sie aus dem Zimmer. Hoch zum Gästezimmer. Severus folgte ihr.
Er hatte sie verletzt und das wollte er nicht er war wieder das Monster.
"Enea es tut mir leid"
"Was tut dir leid"?
"Alles" vorsichtig mit abstand lies er sich neben ihr nieder.
"Ich kann nicht darüber sprechen Enea es ist zuviel"
"Ich will dich doch nur verstehen"
"Das wirst du nie"
"Ich werde dich nur verstehen wen du es mir erklärst Severus"
"Niemand wird mich jemals verstehen"
Sie rückte etwas näher an ihn das ihr gesicht vor seinem war. Schräg vor ihm. Als sie die Hand hebte zuckte er zusammen. "Schon gut" behutsam legte sie die Hand auf seine Wange dort wo sie ihn geschlagen hatte. Es war immernoch rot der Ring kenzeichnete sein Zeichen an seiner Wange mit einen kleinem Bluterguss.
"Ich wollte dich nicht schlagen es tut mir leid ich hätte dies nicht tun sollen und dich auch nicht feigling nennen ich war einfach wütend auf dich, da ich dir alles gegeben habe was ich konnte. Meine Liebe, meine gefühle, meine Hilfe, vürsorge, vertrauen und mein Kõrper, und dan kannst du nicht einmal mit mir reden".
"Du darfst es niemals irgendjemandem sagen versprich es mir"
"Versprochen" er packte ihre Hand umd schaute ihr tief in die Augen.