Severus Snape ein Ehe Gesetz zwischen 2 Verhassten Personen

Eltern 2

Er schaute sich im Zimmer um. Es war wirklich schõn eingerichtet und gemütlich. Sie hatten so wie es aussieht  eher viel Geld. Er schaute sich das Bücherregal an. Es waren viele Bücher über Zaubertränke,Vgddk Bücher, einige sogar über die Menschliche Psyche. Es waren alles Wissensbücher. Er schnappte sich ein Buch über Zaubertränke was er selbst nich hatte. Doch lange hielt seine Konzentration nicht. So ging er in den Dunklen Nachthimmel hinaus und stand auf dem Balkon.

Enea:
Sie war schon längst wieder bei ihren Eltern unten angelangt die gerade das Geschirr am veräumen waren.
"Ich hätte euch doch geholfen"
"Nicht nõtig"
"Ich mach den Kaffee ihr kõnnt euch setzen"
"Schon gut Dad ich mach es"
Sie rüsstete den Kaffee und Servierte ihn ihren Eltern.

M-Mutter
V-Vater
E-Enea

M- "Er ist nicht sehr gesprächig hmm"

E'"Lass ihm etwas Zeit er braucht die ausserdem
vertraut er  fast niemanden"

M- "Ich denke er ist ein Anstendiger Junger Mann"

E-"Das ist er"

V- "solange er dich glücklich macht"

E-"keine Sorge das tut er"sie lachte einwenig.

E-"wie gehts euch"

V- "die Arbeit ist anstrengend"

E- "der k...Krebs"?

Ihr Vater schüttelt den Kopf.
"Es tut mir leid"

E-"Du kannst nichts dafür"

V- "verspricht mir eins, trauert nicht zu stark um mich, ich werde bei Grossvater und deinem Bruder/unserem Sohn sein".

Enea stand auf und umarmte ihren Vater.
"Nicht weinen kleines,du wirsf deine Mutter und einen Tollen Mann haben die sich um dich sorgen ich weiss das er es gut mit die meint, und jetzt vergessen wir das Ganze".

Sie nickte betreten

M-"du weisst morgen müssen wir früh auf also werdet ihr morgen alleine sein, frisches Brot und anderes ist in der Küche du weisst wo, bedient euch und nehmt so viel ihr wollt"

E- "Danke"

M-"gern geschehen jetzt aber eine gute Nacht richte ihm das auch aus wen er noch wach ist"

"Mach ich"

V-"von mir auch"

E- "ja, nacht euch"

Sie ging die Treppe hoch zu ihrem Zimmer. Zuerst erblickte sie Severus nicht, merckte dan das die Tür zur Terasse offen stand. Wo sie ihn fast nicht erblikte in seinen Schwarzen Kleidern.
"Nah war es so schlimm"?
Er zuckte zusammen

"Tschuldigung wollte dich nicht erschrecken Sev"
"Schon gut"
Sie schritt näher zu ihm. Sofort umschlang er sie und zog sie zu sich.

"Und wars schlimm für dich"?
"Du hast wirklich tolle Eltern"
"Ich weiss, aber ich sehe das du etwas niedergeschlagen bist, was ist loss"
. Er Atmete tief ein. "Weisst du ich mag es jedem gõnnen gute Eltern zu haben und Familie. Jetzt frage ich was gewesen wäre wen ich das auch gehabt hätte"

Sie rückte noch näher an ihn.
"Vieleicht hattest du es nicht aber jetzt hast du es"

"Ich werde nie einen 100% anteil deiner Familie sein"

"Ach Sev, du musst wissen, das sie dich als ein Teil unserer Familie sehen"
"Ich liebe dich Enea"
"Ich dich auch Severus, gehen wir rein sonst werden wir noch Krank"
"Sie sind wunderschõn"
"Was"?
"Die Sterne"
"Ja" sie gab ihm einen Kuss auf die Lippen dan drehte sie sich zum Geländer um und Severus drückte sie leicht von hinten daran. Die Hände um sie geschlunge  entspannt auf ihren Bauch.
"Siehst du den ganz Hellen Stern der beim Sternzeichen Lõwe etwas daneben". Sie zeigte mit dem Finger datauf
"Ja"
"Dieser Stern ist mein Bruder"
Er wusste nicht was darauf antworten. Deshalb schwieg er.
"Sev sieh die Sternschnuppe, hast du dir was gewûnscht"
"Ja" raunte seine tiefe Stimme in der Dunkelheit.
Sie blieben noch lange draussen. Bis sie sich in das Bett setzten. Severus wollte noch etwas lessen. Und sie hieng mit dem Kopf an seiner Schulter und lass mit ihm. "Sev"
Er blikte hoch
"Du sagtest mal du willst ein anderes Haus, meine Mutter meinte wir kõnnen dieses haben, alleine ist es für sie zu gross dan wird sie sowiso umzihen, was meinst du" ?
"Es wäre wirklich schõn, wen du einverstanden bist dan bin ich es auch" "dan sag ich es ihr" er küsste sie innig. Und wollte sie zu sich zihen.
"Komm nicht auf dumme Gedanken liebling ich hab meine Tage"
"Du hast was"?
"Klar"
Sie erklärte es ihm so gut wie mõglich.
Sie redeten danach noch eine ganze Weile  bis sie arm in arm einschliefen.