kapitel 17

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Er drückte sie fürsorglich zu sich. "Wie wars bei deinen Eltern"? "soweit ganz gut"
"Soweit"?
"Nichts von Bedeutung" 
Sie entschloss sich ihm noch nichts zu sagen. Er wollte sich aufreken doch sie Hinderte ihn. "Nicht du hast eine Kopfverletzung"  er stõhnte auf. "Ich bin 39 und kann auf mich selbst aufpassen" "hat man Heute gesehen"
"Es kann immer passieren nur weil ich 1x vergessen habe die beschissene Salbe aufzutragen und jetzt lass mich aufstehen"   "auf deine Verantwortung bringst du das Blut selbst aus den Haaren"? "Das was" "das Blut" "ich werds schon schffen" somit ging er ins Bad und sie Kochte eine Suppe für ihn. Nach einigef Zeit kam er wieder und umarmte sie von Hinten. Sie erschrak kurz lehnte sich den aber gegen ihn. Als sie sich umdrehte um ihn in die Schwarzen Augen zu schuen küsste sie ihn. "Du hasst immernoch Blut in den haaren hast du es nicht rausgekriegt"? "Offensichtlich nicht"
"Komm ich helf dir aber zuerst isst du etwas. Wiederwillig tat er ihr folge. Dan half sie ihm das Blut aus den Haaren zu kriegen. Er Kniete sich auf den Boden und sie stand hinter ihm.
"Passt das von der kälte"?
"Hmm"
"Gut"
Langsam fing sie ihm die Haare zu waschen. Es war kaltes wasser da so das Blut besser ausgeht. Als sie das Wasser abschaltete wollte er schon hoch. "Nana unten bleiben oder wäscht du deine Haare nie mit Shampoo"  er grummelte etwas unverständliches. Sie massierte das Schampoo tief in seine Kopfhaut und Spizen mit geschikten Fingern rieb sie es ein. Sie sah das er es genoss auch wen er es niemals zugeben würde. Weshalb sie etwas länger als nõtig das Shampoo einmassierte. "Augen zu" er leistete ihr Folge. Dan wusch sie das Schampoo aus. Das Blut war ausgewaschen das Haar geschmeidiger als sonst. Danach kämmte sie ihm das Haar. Es hatte viele Knoten darin. Mit dem Fõhn wollte er sich weigern. Er hasste dieses Gerät. Doch eine andere Wahl blieb ihm nicht. Sie tat ihm danach noch eine Pflegespülung die man nicht auswaschen muss in die Haare und kämmte ein 2x durch. "Pflegst du den dein Haar nie"? "Nicht wirklich"
Sie stand hinter ihm und hielt ihn vor dem Spiegel fest. "Ist doch viel besser findest du nicht"? Sie pakte seine Hand und fuhr damit durch sein Haar. "Weicher" sie musste lachen "das ist das einzige was dir dazu einfält, ernsthaft"  Es war viel weicher, glänzender, seidiger und hatte mer Volumen.
Lange blieben sie vor dem Spiegel stehen. Sie liebte ihn da war sie sich ganz sicher. Auch wen sie ihm am Anfang gehassg hat musste sie zugeben das er ein Liebevoller Mensch ist mit einem Gebrochenem Herzen und einer Schreklichen Vergangenheit. Wobei Schreklich es nicht einmal annähernd beschreibt.

doch nur sie wusste das es ein Künstliches lachen war. Das sie erfahren hat das ihr Vater noch 1 Jahr zu leben hatte machte ihr stark zu schaffen, doch vor ihm wollte sie es nicht zeigen er hatte selbst eigene Probleme.

Severus Snape ein Ehe Gesetz zwischen 2 Verhassten PersonenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt