zurück in der Vergangenheit

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"Mein Vater war ein Muggel, meine Mutter eine Hexe. Sie haben sich jeden Tag ums neue gestritten und sich angeschrien jeden verdamten Tag. Er hat ihr Zauberstab zerbrochen, sie war nie eine besonders starke Hexe. Hat sich nie gewehrt hat alles mit sich machen lassen. Irgendeinmal hat er sie so stark geschlagen das ihr Kopf auf der Glasstisch gefallen ist. In diesem Haus . Ich war hier als es still wurde ging ich nachunten und sah sie Tod am Boden, überall war Blut am Boden  am Tisch auf dem Teppich in ihrem Haar auf ihrem Gesicht.  Einfach Überall. Sie war Tod gestorben durch mein Vater. Ich war 11. Kurz bevor ich nach Hogwarts kamm. Alles wurde schlimmer. Mein Vater hat noch mehr getrunken noch mehr geschlagen noch nehr verletzt noch mehr geschrien. Wurde bei der kleinsten Sache stink wütend. Er hat gesagt wen ich sage das er sie umgebracht hat würde ich dies bereuen. Ich war 11 und Naiv. Machtlos und wehrlos. Immer wen ich in den Sommerferien hierher kamm war das der Horror. Wen ich nicht genau das tat was er wollte flogen leere glassflaschen nach mir. Manchmal war ich zu wenig schnell um mich zu ducken uns sie traffen mich. Er gab immer mir die Schuld am Tod meiner Mutter, vieleicht bin ich das auch, vieleicht war ich der Grund und sie ist wegen mir Tod, ich weiss es nicht. Dan war da noch Hogwarts. James Potter uns seine Klike die mir das leben dort zur hõlle machten und mir meine einzige freundin stahl. Lily schliesslich ist es wieder meine Schuld. Es war in der 5Klasse. James hatte wieder seinen Spass an mir. Dan kamm sie ich wollte es ihr nie sagen es ist mir einfach rausgerutscht weil sie mit James befreundet war. Ich hatte mich bei ihr mehr als 1000x entschuldigt das ich sie Schlammblut nannte. Verzihen hat sie mir nie und jetzt ist sie Tod ohne das sie mir jeh verzihe  hatt.   Ich hatte niemanden mehr ab diesem Zeitpunkt ausser Lucius aber nur das ich nicht ganz alleine war. Er hat mir das Mal aufgeschwatzt. Wie ein dummer Naiver Teenager bin ich ihm in die Arme gerannt wo sie mich mit offenen Armen empfangen haben. Ich war verzweifelt wo hätte ich den hin sollen"?
Vieke Tränen stiegen in sein Augen.  immer lauter wurden die Schluchzer.
Sie rückte so nah an ihn wie mõglich und umarmte ihn. Drückte ihn fest an sich. Strich mit der Hand über seine Haare die andere ruhte auf seinem Rücken.  er umklammert sie wie ein ertrinkender. Sein Kopf war auf ihrer Schulter gestüzt und drückte sein Kopf fest in ihre Halsbeuge. Sie spürte warme Tränen und ein Schluchzen. Sein Kõrper bewegte sich immer vom starkem weinen. Seine Händ bohrten sich in ihr fleisch.
"Ganz ruihg Severus,  pssst ich bin da es tut mir so unglaublich leid, du hasst das nicht verdient,". "Die Menschen die ich getõtet hab genauso wenig"
"Du hattest keine Wahl"
"Es gibt immer eine Wahl"
"Du warst 17 Severus 17"
Er drückte sich noch enger an sie wen das übrrhaupt noch mõglich war. Ihr Kopf bewegte sich und gab ihm einen Kuss auf die Schläfe. "Es tut mir alles so leid Severus es ist ok lass alles raus es ist schon gut, du trägst keine Schuld, nicht du, du hast das beste gegeben, keine schuld hast du. hõrst du mich keine schuld"
Er war froh darüber das sie für ihn da war und er sich nicht schämen musste sich ihr zu zeigen.
Alle brach über ihn zusammen. Alles was er über die 30 Jahre gesammelt hat. Was er über die 30 Tage in sich hineingefressen hat. Noch nie hatte er  jemandem mit dem er reden konnte. Immer wieder spürte er ihre sammte Stimme die ihn versuchte zu Beruihgen. Ihre Hand die über seinen Kõrper strich und ihn kraulte. Sein ganzer kõrper Zitterte und eine kalte schicht lag auf ihm. Wie Eis.

Severus Snape ein Ehe Gesetz zwischen 2 Verhassten PersonenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt