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Kapitel 18

^mila

„Robert ich-"

„Shhhh" Robert drückt Mila seine Handfläche auf den Mund, weswegen sie sofort verstummt „Du hältst jetzt den Mund Mila Schatz"

Ein Grinsen legt sich auf seine Lippen und mit dunklen Augen starrt er die Frau unter sich an.

„wir müssen noch was nachholen" haucht er „und du warst unartig, nicht wahr?"

Ein gespielter mitleidiger Ausdruck legt sich auf sein Gesicht und er macht einen Schmollmund, während er nickt. Mila starrt ihn sprachlos von unten herauf mit großen Augen an und beginnt dann auch langsam mit ihrem Kopf zu nicken, da Robert anscheinend auf eine Antwort wartet.

„das dachte ich mir" haucht er „mein Gott unten am Esstisch musstest du dich zusammenreißen nicht direkt vor mir auf die Knie zu gehen"

Als Robert sieht, dass sich die Augen Milas weiten, beginnt er wieder damit mehrfach hintereinander mit dem Kopf zu Nicken, wobei er sich über die Unterlippe leckt.

„Glaub ja nicht, dass mir das entgangen ist" raunt er und löst seine Hand von Milas Mund. Stattdessen wandert sie an ihrem Köper hinunter und stoppt bei ihrem Intimbereich. Robert beginnt damit Milas Klitoris von außen zu stimulieren, da sie natürlich noch ihre Hose an hat. Jedoch reicht das schon aus, um ihr ein Stöhnen zu entlocken.

„Ich muss den ganzen Männern und Frauen da draußen doch zeigen, dass nur ich es bin, der dich so berühren kann, dass nur ich es bin, der dich schmecken kann und der dich so zum Höhepunkt treiben kann, dass du denkst, du würdest wahnsinnig werden" ...

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„Ich muss den ganzen Männern und Frauen da draußen doch zeigen, dass nur ich es bin, der dich so berühren kann, dass nur ich es bin, der dich schmecken kann und der dich so zum Höhepunkt treiben kann, dass du denkst, du würdest wahnsinnig werden" flüsternd hat sich Robert Milas Gesicht genähert und streicht eine Ihrer Strähnen hinters Ohr „und auch dir muss ich das beweisen"

Seine letzten Worte sind nur ein atemloses Hauchen, die jedoch auf beide eine große Auswirkung haben. Für einen kurzen Moment halten beide die Luft an und blicken einander tief in die Augen.
Auch Robert stoppt just in diesem Moment in allen Bewegungen.

Es ist wie, als würde die Welt um sie herum stehen bleiben und Mila merkt schnell, dass immer dann, wenn Robert bei ihr ist, sie das Gefühl hat, dass es nur noch sie zwei in dem Augenblick gibt.

Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, stürzt sich Robert auf Mila und verbindet sofort seine Lippen mit denen seiner Freundin. Gott wie sehr er das vermisst hat.

Auch Mila gibt sich ihm nun völlig hin und ist einfach nur froh, dass er wieder da ist. Ab jetzt wird sie ihn nicht mehr gehen lassen.

Ohne das Robert reagieren kann, dreht Mila ihn und sich selbst um 180 Grad, sodass sie nun auf ihm sitzt. Mit leicht geöffnetem Mund starrt Robert sie beeindruckt an, während er die Hände über sich wegstreckt.

„Mein Mädchen hat dazu gelernt" äußert er sich erregt und bleckt seine Zähne wie ein Raubtier „Gott, du weißt gar nicht wie sexy du bist"

Milas Augenbrauen ziehen sich im die Höhe und arrogant blickt sie auf Robert hinab.

„Kein Grund mich Gott zu nennen Darling" flüstert sie und nähert sich mit ihrem Gesicht dem seinigen, wobei Robert scharf die Luft einzieht. Mila reibt sich nämlich gleichzeitig mit ihrem Intimbereich an Roberts Erektion, die trotz seiner Hose nicht zu übersehen ist.

Als sie nur noch Millimeter von ihm entfernt ist, beißt sich die Blondhaarige auf die Unterlippe und mustert das Gesicht des Mannes.

„Daddy hat dir viel beigebracht wie ich sehe" haucht ihr Robert entgegen und reckt seinen Kopf ein wenig höher, um ihr noch näher zu sein „aber vergiss eins nicht-"

Es geschieht so schnell, Mila hat keine Zeit zu reagieren und schon umgreift Robert ihren Hals mit einer Hand. Er wechselt Positionen, sodass nun er wieder oben ist und Mila unter ihm liegt. Ihre Beine werden von den seinigen eingeschlossen und mit festen Griff würgt er sie leicht.

Als er sich ihrem Gesicht nähert, beißt er sich auf die Innenseite der Wange, während er Mila abwechselnd ins linke und rechte Auge blickt.

„-Du bist Daddy's Mädchen" raunt er und starrt sie schweigend an, bis er nach einer halben Ewigkeit weiterspricht „und Daddy's Mädchen macht das, was Daddy will"

Dabei zieht Robert die Augenbrauen hoch und nickt sich selbst zustimmend.

„Und was ich jetzt will" führt er flüsternd fort „ist, dass du für mich kommst"

Ein süffisantes Grinsen legt sich auf seine Lippen, als er die Hand von ihrem Hals löst und erneut langsam an ihrem Körper hinunterwandert. Diesmal verschwindet seine Hand unter ihrem Hosenbund und dringt vor zu ihrem Intimbereich.

Mit zwei Fingern streicht er über die ganze Länge.

„Schon so feucht?" stellt er arrogant fest „und das nur für mich?"

Mila ist so hin und weg, sie bekommt nicht mal ein einziges Wort heraus. Ihr Selbstvertrauen hat sich soeben verabschiedet und das einzige was sie jetzt will, ist Robert zu gehorchen und seine Sehnsüchte zu befriedigen.

Als er mit zwei Fingern in sie eindringt, entgleitet ihr ein leises Stöhnen, was der Mann mit einem einfachen Schmunzeln kommentiert. Intim blicken sich beide ununterbrochen in die Augen, während Robert damit beschäftigt ist, Mila zu befriedigen.

Er weiß genau was er machen muss, wo er sie berühren muss und welche Bewegungen nötig sind, um sie zum Höhepunkt zu treiben. Als er spürt, dass sie kurz vorm Kommen ist, da Mila sich mit ihren Fingernägeln verbissen in das Bettlaken krallt und ihre Augen nach hinten rollen, küsst Robert Mila langsam und leidenschaftlich.

Als sie an dem Punkt angekommen sind, an dem Mila es nicht mehr aushalten kann und sie ihren Kopf so weit es geht in den Nacken wirft, ihren Mund öffnet, Roberts Namen stöhnt und ihr Becken Robert entgegen schiebt, ist es nicht nur sie, die zum Höhepunkt kommt. Auch Robert ist soeben in seiner Hose, ohne jegliche Berührungen, sondern alleine durch den Anblick der sich ihm bietet, gekommen.

Schwer atmend stützt er sich neben Milas Kopf mit beiden Händen ab und blickt auf sie hinab, in der Versuchung soeben Geschehens zu verstehen. Noch nie ist ihm Derartiges passiert.

Auch Mila versucht Atmung zu regulieren, als sich ein Grinsen auf ihre Lippen legt

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Auch Mila versucht Atmung zu regulieren, als sich ein Grinsen auf ihre Lippen legt.

„Bist du auch gerade gekommen?" fragt sie provozierend.

„träum weiter" haucht ihr der Mann entgegen, verneint es jedoch nicht, sondern lässt sich neben Mila ins Bett fallen.

Schweigend liegen sie nebeneinander und starren an die Decke des Zimmers, beide tief in Gedanken versunken und gleichzeitig jedoch die gegenseitige Anwesenheit genießend. Nicht nur körperlich, sondern ebenfalls die in den Gedanken des anderen.

Das war mit Abstand der intimste Moment, den sie miteinander geteilt haben und der sie enger miteinander verbunden hat, als je zuvor.

Wegen Schulstress habe ich erst leider eines der beiden Kapitel fertigstellen können.
Das andere kommt morgen. Versprochen!

you broke me first | 𝐫𝐝𝐣Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt