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「 DU WIRST VON TONY VERFOLGT 」
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„Ach komm schon, lass mir doch diesen Spaß.", sprach ich in den Helm und flog weiter durch die Straßen New Yorks. Dieses Gefühl zu fliegen ist der reine Wahnsinn. An Tonys stelle würde ich nie wieder aus diesem Ding aussteigen. Es ist einfach der Hammer. „Du landest jetzt sofort auf dem nächsten Dach!", hörte ich nur aufgebracht die Stimme von Tony, der einige Meter hinter mir flog. Man könnte eventuell meinen, dass er mich verfolgte.
Okay ich gebe es zu. Einen seiner Anzüge aus seiner Werkstatt zu stehlen, obwohl ich gerade mal zwei Wochen bei ihm im Tower war, war eventuell nicht die schlauste Idee, die ich je hatte.
Da ich Mal nicht so sein wollte und ich mein Fehler vielleicht auch ein bisschen eingestand, flog ich auf das nächstgelegene Gebäudedach zu. Etwas holprig landete ich den Anzug auf den Betonboden und verließ diesen dann auch umgehend. Während ich mich ausgiebig streckte, da der Anzug dann doch etwas unbequem war, erblickte ich Tony, der nun neben mit stand. In seinem prachtvollen Iron Man Anzug. „Noch etwas länger und ich hätte dich vom Himmel geholt.", sprach er patzig mit einer leicht gedämpften Stimme, verursacht durch den Helm. „Nein hättest du nicht.", grinste ich etwas arrogant. Auch ohne sein Gesicht zu erkennen, wusste ich, dass er ziemlich angepisst sein musste. „Okay. Es tut mir leid. Ich hätte nicht einfach deinen Anzug entwenden dürfen. Wird nie wieder vorkommen. Versprochen.", entschuldigte ich mich dann doch mit einem schlechten Gewissen bei ihm.
Er konnte mich nicht wirklich leiden. Vielleicht lag es an meinem etwas anderen Humor ihm auf die Nerven zu gehen, oder einfach, weil ich mit Steve verwandt bin. Egal wie, ich wurde einfach nicht warm mit ihm.
„Ich mache dir einen Vorschlag. Ich werde dich nicht aus dem Stark Tower werfen, dafür sagst du mir, wie du es geschafft hast, meinen Anzug zu hacken." „Ich hätte nicht gedacht, dass du so grausam sein könntest. Du weißt, dass ich gesucht werde, würdest mich dennoch auf die Straße setzen. Habe ich also überhaupt eine Wahl?" Ich hielt ihm meine Hand entgegen, um den Deal zu besiegeln. „Richtig. Du hast keine Wahl.", und mit den Worten machte er sich mit seinem anderen Anzug im Arm aus dem Staub. Mich mit ausgestreckter Hand dort stehen lassend.
