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「 STEPHEN TAUCHT NACH SEINEM VERSCHWINDEN WIEDER AUF 」
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Ich saß in meinem Arbeitszimmer und ging gerade ein paar Krankenakten durch. Heute gab es einen schweren Unfall auf einer Autobahn mit vielen Verletzten. Die Schwerverletzten Unfallopfer wurden zeitnah dann bei uns ins Krankenhaus eingeliefert.
Seit Stephen, Doctor Strange, diesen schweren Unfall hatte und danach einfach verschwand, gab es einige die bei einer Operation zu nervös waren. Stephen hatte Ihnen einen gewissen halt gegeben, der anschließend bei einigen verloren ging.
Ein Seufzen verließ meinen Mund, als ich sah, wie viele Akten ich noch durchgehen musste. Ich wollte gerade noch einen Schluck Kaffee trinken, als ich merkte, dass dieser leer war. Ein weiteres Seufzen verließ meine Lippen, als ich aufstand, um mir einen neuen Kaffee zu machen.
An meiner Kaffeemaschine stehend, bemerkte ich, wie sich ein Schatten hinter mir bewegte. Ich nahm das Messer in die Hand, drehte mich blitzschnell um und hielt dem Fremden das Messer entgegen. Also ich jedoch sah, wer die fremde Person war, nahm ich das Messer sofort wieder weg und legte es wieder auf die Theke. "Stephen?" „Begrüßt du seit neustem etwa so deine Gäste?", fragte er mich sarkastisch mit einem kleinen Lächeln im Gesicht. "Nein aber die Personen, die sich einfach in mein Haus schleichen und dann hinter mir stehen.", entgegnete ich ihm etwas zickig. "Was willst du hier Strange? Ich habe noch zu arbeiten.". „Hör mir bitte zu. Ich weiß das du-" „-sauer bist? Oh ja, das bin ich! Nachdem du herausgefunden hattest, dass es jemand geschafft hat, einer Person wieder das Laufen zu ermöglichen, obwohl dies bei diesem Fall schier unmöglich war, bist du danach einfach spurlos verschwunden. Ich habe mir verdammt nochmal Sorgen um dich gemacht, als ich nichts mehr von dir gehört habe! Und jetzt stehst du hier einfach vor mir und bittest mich darum dir zuzuhören?" Ich ließ meine ganzen Sorgen, die sich in den ganzen Monaten gesammelt hatten, in diesem Moment heraus und auch meine Tränen konnte ich nicht mehr zurückhalten.
Ich spürte zwei starke Arme, die mich in eine Umarmung zogen. Meine Hände lagen auf seiner Brust und da fiel mir erst richtig auf, was er anhatte. Ich entfernte mich langsam von ihm. „Bitte hör auf zu weinen. Ich weiß ich habe riesigen Mist gebaut, aber bitte hör mir zu. Ich werde dir das alles erklären.", sagte er mir entschlossen und mitfühlend. „Aber bitte versprich mir das du mich erst zu Ende reden lässt, denn es könnte für dich ein wenig.... seltsam klingen."
