Wie aus Glück Liebe wird ( Marco Reus FF )

Kapitel 13

DA DIE MEHRHEIT BEI MEINEM OSTERSPECIAL FÜR DAS 3. EI GESTIMMT HAT, GIBT ES VON MIR 2 KAPITEL.
DAS IST DAS ERSTE UND DAS ZWEITE KOMMT DANN MORGEN.

ICH WÜNSCHE EUCH VIEL SPAß BEIM LESEN UND WÜRDE MICH ÜBER EUER FEEDBACK FREUEN.
EUER bvb_girl_for_live

Sophies P.O.V

Am nächsten Morgen wache ich so gegen acht Uhr auf. Ich strecke meinen Arm zum Nachttisch aus, da ich gewöhnt bin, dass dort immer mein Handy liegt. Aber irgendwie liegt es heute nicht dort. Also bin ich wohl oder übel dazu gezwungen meine Augen zu öffnen. Als sie vollständig geöffnet sind, erblicke ich einen mir fremden Raum. Ein Blick zur Seite verrät mir wo ich bin, denn dort liegt Marco und schläft noch ganz tief und fest. Ach du Scheiße...Erst jetzt wird mir klar, dass ich tatsächlich mit Marco Reus geküsst und mit ihm in einem Bett geschlafen habe. Eigentlich habe ich mir ja immer genau DAS gewünscht und vorgestellt, doch in der Realität fühlt es sich doch etwas komisch an.
Ich beschließe erst einmal mein Handy zu suchen. Ich laufe irgendwie durch das ganze Haus, bis ich es endlich auf dem Sofa finde.
10 Anrufe in Abwesenheit und 6 neue Nachrichten.Ach du Kacke...
Ich höre mir erstmal meine Mailbox ab.
>Sophie wo bist du? < >Sophie jetzt meld dich doch< Bei den weiteren sagt sie eigentlich immer das selbe, bis ich bei einer stocke...>Mir reichts, ich rufe jetzt die Polizei! < der Anruf ist von vor fünf Minuten von Lea. Ich muss sie schnellstens zurückrufen. Ich wähle ihre Nummer und das einzige was ertönt ist die nervige Stimme einer Frau. >Lieber Kunde, ihr aktuelles Guthaben beträgt weniger als 0 Euro, bitte laden Sie schnellst möglichst ihr Konto auf. < und schon erklingt das Zeichen,dass der Anruf beendet wurde. Och nö...das ist jetzt bitte nicht der Ernst! Da will mir so eine Tante doch nicht wirklich sagen, dass ich meine Freundin jetzt nicht zurückrufen kann, die gleich wegen mir die Polizei benarichtigt. Oh Gott ich muss schnellstens zu ihr. Leise aber dennoch schnell laufe ich zurück ins Schlafzimmer ,wo Marco immer noch schläft und schnappe mir noch meine restlichen Sachen. Im Wohnzimmer finde ich nach längerem Suchen einen Zettel und einem Stift. Ich schreibe ihm, dass ich schnellstens weg musste und verlasse dann auch das Haus. Vor meiner Nase erstreckt sich ein großer See auf dem sich der Sonnenuntergang wunderschön spiegelt. Der Schnee, der gestern noch da war, ist verschwunden und man sieht nur noch den grünen Rasen und ein paar Blumen. So gerne wie ich das ganze hier jetzt genießen würde...aber ich muss zu Lea!
Das ist so einfach gesagt, aber dafür muss ich ja auch erstmal wissen,wo ich denn überhaupt lang muss. Doch der liebe Gott meint es in diesem Moment wohl gut mit mir, denn es kommt genau im diesem Moment eine Joggerin vorbei.> Ähm entschuldigen sie, wissen sie vielleicht wie es hier zum Steigenberger Hotel geht?< frage ich sie. >Sie müssen erst rechts, dann der Straße einfach weiter folgen und dann einmal nach links. < Ich bekomme nur noch ein flüchtiges >Danke< heraus und renne dann auch schon los.

10 Minuten später komme ich tatsächlich an meinem Hotel an und stürme sofort zu unserem Zimmer. Ich will gerade anklopfen, als sich die Tür plötzlich öffnet. >Sophie, da bist du ja endlich. Weißt du eigentlich was ich mir für Sorgen um dich gemacht habe. Ich wollte schon die Polizei rufen und-< >Lea...Luft holen nicht vergessen< unterbreche ich Sie >Ich bin doch jetzt wieder da. < Die letzten Worte waren nur noch kaum verständlich, da Lea mich einfach in eine Umarmung gezogen hat und mich jetzt fast schon zerdrückt...
>Aber wo warst du denn eigentlich? < kommt es plötzlich von ihr. Scheiße, was soll ich denn jetzt antworten...