Wie aus Glück Liebe wird ( Marco Reus FF )

Kapitel 15

HALLO LEUTE...ICH HABE HIER MAL WIEDER EIN NEUES KAPITEL MEINER STORY FÜR EUCH...ICH WÜNSCHE EUCH VIEL SPAß BEIM LESEN...UND HOFFE NATÜRLICH WIE IMMER, DASS ES EUCH GEFÄLLT.
EUER bvb_girl_for_live

Sophies P.O.V
Voller Hoffnung , dass es Marcos Hand ist, drehe ich mich um. Doch anstatt in seine wunderschönen Augen zu schauen, erblicke ich einen mir ziemlich fremden Mann. Ich glaube zwar, ihn schon einmal auf irgendeinem Bild gesehen zu haben, aber ich weiß einfach nicht mehr wo und in welchem Zusammenhang. Der Unbekannte streicht mir sanft über meinen Rücken und setzt sich schließlich neben mich. Da mir die ganze Situation ziemlich unangenehm ist, rutsche ich ein Stück weiter zur Seite. Der Mann muss es wohl bemerkt haben, da er aufsteht. >Ich bin übrigens Marcel.< stellt er sich vor. Marcel? Marcel? Okey...jetzt ganz stark nachdenken...ein Marcel in Dortmund. >Marcel Fornell! < platzt es plötzlich aus mir heraus und ich halte mir sofort die Hand vor den Mund, da mir das jetzt schon irgendwie peinlich war. >Ähm...ja,der bin ich.Und du bist Sophie nicht wahr?< fragt er nach. >Ja, die bin ich. Aber woher kennen sie meinen Namen?< >Also erstens kannst du mich Marcel nennen und zweitens kenne ich deinen Namen von Marco.< Daher kenne ich ihn also, er ist manchmal bei Marco mit auf den Bildern und hat irgendwas mit diesen COCAINE Parties zu tun. >Oke...und was willst du?< frage ich ihn während ich mir meine schon fast getrockneten Tränen aus dem Gesicht wische. >Also Marco bat mir heute alles erzählt. Das heißt von der Stadionführung und bei dem Spiel wo du warst. Und auch, dass ihr euch dann irgendwie zufällig mitten in der Nacht begegnet seid, er dich dann mit sich nach Hause genommen hat und als er dann heute morgen aufgewacht ist, du nicht mehr da warst.< ich will ihm eigentlich antworten, aber mein ganzer Körper streikt, ich kann mich keinen Millimeter rühren und auch das Atmen fällt mir plötzlich irgendwie schwerer. Gerade als sich mein Körper darauf eingestellt hat, etwas sagen zu wollen, schneidet mir Marcel das Wort ab. >Er hat dich gern Sophie.< und plotzlich bildet sich bei mir wieder so ein Klos im Hals. >Und er fand es gerade echt scheiße, was du IM Café abgezogen hast. Du hättest ihn erleben sollen, als wir das Café betreten haben und er dich gesehen hat. Er hat plötzlich angefangen bis über beide Ohren zu strahlen. Er wollte einfach nur nett zu dir sein, Sophie, und was machst du? Du schnauzt ihn ohne Grund an und haust dann einfach ab.< die Standpauke hat gesessen und es bilden sich wieder Tränen in meinen Augen, die sich schließlich ihren Weg nach draußen bahnen. >Ich...habe...Marco...doch...auch...gern< bringe ich zwischen dem Schniefen gerade noch deutlich heraus. >Und aus welchem Grund hast du da drinnen gerade so scheiße reagiert?< >Das...das kann ich dir nicht sagen.< Bei diesen Worten stehe ich auf und laufe ein paar Meter. >Warum läufst du denn weg?< fragt er mich >Weil ich dich erstens gar nicht kenne und du zweitens nicht meine Mutter oder mein Seelsorger bist.< gebe ich schnippisch zurück. >Ist ja gut,ich wollte dir ja bloß helfen.< Er nimmt schließlich aus seinem Portemonnaie einen alten Kassenzettel und einen Stift und schreibt seine Telefonnummer darauf. Widerwillig nehme ich den Zettel an mich und stecke ihn in meine Hosentasche. >Wenn du reden willst, ruf einfach an.< ich setze mich wieder in Bewegung >Machs gut Sophie.< ist das Letzte, was ich noch verstehen kann.

(Das Bild ist von diesem Monat als ich am Phoenixsee war)