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𝖨 𝖼𝖺𝗇𝗇𝗈𝗍 𝗍𝗈𝗎𝖼𝗁 𝗒𝗈𝗎, 𝗇𝖾𝗏𝖾𝗋

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𝖨 𝖼𝖺𝗇𝗇𝗈𝗍 𝗍𝗈𝗎𝖼𝗁 𝗒𝗈𝗎, 𝗇𝖾𝗏𝖾𝗋


"Wo warst du?" ertönte eine Stimme. Ich war gerade von Ni-ki's Haus zurück gekommen. "Bei einer Freundin." sagte ich müde. "Ah ja? Hast du überhaupt eine "Freundin?" kam streng von Heeseung. Genervt drehte ich mich um. "Und was ist wenn ich bei einem Jungen war?" sagte ich nur zurück. Sogar nicht bei irgendeinen Jungen.. Sondern deinen Besten Freund. Muss ja niemand wissen, oder? "Ahri." sagte er. "Du sollst keinen Jungen in deinem Leben haben! Das ist gefährlich!" schrie er schon fast. Früher hätte ich nicht verstanden was er meinen würde, geheult und am Ende zugestimmt. Doch jetzt weiß ich es. Endlich. Doch ist das gut? "Ist es nicht? Mein Leben, Meine Regeln!" schrie ich zurück. "Du kannst nicht mein ganzes Leben bestimmen." sagte ich ruhig und sah ihm direkt in seine Augen. "Du kannst keinen Freund haben!" sagte er wütend und ging die Treppen hoch. "Was ist aus dir geworden?" murmelte er noch dahinter. Tränen bildeten sich in meinem Auge. Tut mir leid, dass ich dich enttäusche, mein liebster Bruder. Ich machte mich sofort müde auf mein Zimmer, um einfach zu schlafen.

Heeseung ignorierte mich. Er machte das immer, bis ich mich entschuldigen würde. Ich war gerade in der Küche und machte mir Essen. "Hast du dich mit deinem liebsten Bruder geschritten?" kam von jemanden, den ich vom ganzen Herzen hasste. "Geht dich das was an, Jenny?" fragte ich sie. "Weißt du? Du tust mir leid.. Du armes Ding weißt nichts." stellte sie arrogant fest. Ich verdrehte nur meine Augen. "Und weißt du? Ich werde alles geben, bis er dich weg schickt." flüsterte sie und ging weg. Mich würde doch Vater nicht verheiraten? Ich verdrängte meine Gedanken und ging zur Schule.

Als ich aus dem Auto stieg sah ich schon Yi. Wusste er auch alles? Bestimmt, sonst würde Heeseung mich nicht mit ihm befreundet sein lassen. "Hey." sagte ich und lächelte ihn an. "Endlich bist du da! Wo warst du die ganze Zeit? Wir machen gar keine Übernachtungen mehr." schmollt er. Ich lächelte nur fake. Ich konnte ihm nicht mehr vertrauen. "Ja lass mal übernachten." sagte ich und er nickte sofort. 

Der Unterricht war langweilig. Es war das letzte Jahr und eigentlich sollte das schwer sein. Für Mafia-Kinder wohl nicht. Ich habe immer gute Noten, obwohl das was ich geschrieben habe kompletter Shit ist. Ist mir auch noch nie aufgefallen. Wie blind war ich eigentlich? "Ich gehe Sunoo besuchen. Er hat mir geschrieben." sagte ich zu Yi. "Soll ich mitkommen?" fragte er direkt und ich schüttelte meinen Kopf. Ich ging direkt aus der Klasse. Ich bin gemein zu Yi.. Was ist mit mir los? Ich ging zu deren Klasse. 

-Ni-ki-

"Ist deine Schwester Singel?" fragte ein Junge Heeseung. Ich musste schlucken. Das geht nicht gut aus... Sunoo sah panisch zu mir. Ich sah ihn komisch an. Ich sah wieder zu Heeseung und der Junge lag schon am Boden. Ich wollte ihn aufhalten, doch ich konnte nicht. Dieser Junge verdiente es irgendwie.. Aber es ging zu weit. Die Tür ging auf und ich dachte schon es wäre ein Lehrer, doch es war jemand anderes. Ahri? Ich sah zu ihr. Sie weinte schon.. Mein Herz tat davon weh. Ich wollte sie umarmen und trösten, doch ich konnte nicht. Wenn Heeseung oder die anderen was wüsten, würden sie Ahri etwas antun, weil sie gegen mich nichts tun können. Sie darf nicht leiden. Ich sah besorgt zu ihr. Bitte wein nicht..

-Ahri-

Ich machte die Tür auf und musste schlucken. Heeseung hatte einen Jungen gegen die Wand gedrückt und hielt ihm am Hals. Seine Augen waren voller Feuer. Er sah so aus, als würde er ihn umbringen wollen. Er war wirklich so.. Alles war eine Lüge. Ich spürte eine Träne meine Wange hinunter fließen. Ich suchte sofort eine Person. Ni-ki. Ich sah zu ihm und er sah mich besorgt an. Er war der einzige zu dem ich rennen wollte und mich einfach nur bei ihm ausheulen wollte. "Ahri.." kam von Heeseung. Ich wendete meinen Blick ab. Ich sah ihn nur stumm an. Sunoo rennte sofort zu mir und wollte mich umarmen. Doch ich schubste ihn nur weg. Ich rannte weg. Irgendwo hin, wo sie mich nicht fanden. 

Der hintere Schulhof. Ich wusste, dass niemand da für mich suchen würde. Ich sah einfach nur auf den Boden. Und heulte. Es war schwer sowas zu verkraften. "Heul nicht. Nicht wegen ihm." kam plötzlich von Miu. "Wie?" fragte ich und sah hoch zu den drei. "Wir gehen mit ihnen in eine Klasse." sagte Haru. "Es tut mir leid. Es ist bestimmt hart." sagte er und umarmte mich sofort. Ich kicherte kurz. "Es ist ja keine Überraschung. Nur das zu sehen ist. Ja." sagte ich und lächelte sie an. "Was lächelst du." sagte Nayan und lächelte mich an.

𝐅𝐞𝐯𝐞𝐫 | 𝐍𝐢𝐬𝐡𝐢𝐦𝐮𝐫𝐚 𝐑𝐢𝐤𝐢Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt