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𝘓𝘪𝘬𝘦 𝘢 𝘧𝘦𝘷𝘦𝘳, 𝘧𝘦𝘷𝘦𝘳, 𝘧𝘦𝘷𝘦𝘳, 𝘧𝘦𝘷𝘦𝘳
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Ich ging auf den Schulhof und genoss den Wind. Es war zwar bisschen kalt, aber das war mir egal. Ich ging ein bisschen durch den Hof. Nach paar Minuten hörte ich Stimmen. Sie kamen von hinter dem Schulgebäude. Vorsichtig blickte ich um die Ecke. Da waren Miu, Haru und Nayan. Ich hatte von dem ganzen Kramm vergessen, dass sie auf unsere Schule gehen. Sie waren mir nie aufgefallen.. "Du kannst raus kommen." holte mich eine Stimme aus meinen Gedanken. Fuck.. "Ehm, Tut mir leid." kam leise von mir. "Ahri?" fragte Miu. Sie umarmte mich sofort. "Du bist hier!" sagte sie aufgeregt. "Haha, ja." sagte ich. "Was macht ihr hier?" fragte ich und sah zu Haru. "Essen? Hier ist es ruhig." sagte Haru und lächelte leicht. Ich nickte und setzte mich zu ihnen. "Willst du?" fragte Nayan und zeigte auf die Bier-Flaschen. Ich machte ein geschocktes Gesicht und er begann sofort zu lachen. "Du bist echt unschuldig." sagte er. "Bro nein, gib her." sagte ich lachend. "Du trinkst?" fragte Miu geschockt. "Wenn ich irgendwie an Alkohol rankomme." gestand ich und zuckte meine Schulter. "Ich hoffe du verträgst Alkohol. Auch wenn es lustig wäre, wenn du betrunken durch die Schule läufst." kam von Haru lachend. Ich schluck ihn leicht gegen die Schulter. "Ich vertrage gut Alkohol." sagte ich stolz. "Wir haben bald eine Mission. Bringt dich Boss mit?" fragte mich Nayan. Ich nickte. "Auch wenn ich nur hinter ihm stehen darf." schmollte ich. "Töten ist nicht leicht." sagte er seufzend. "Ich weiß.." kam von mir und sie sahen mich geschockt an. "Wen?" fragte er. "Es war eine lebensbedrohliche Sache. Ich habe nicht nachgedacht, aber es war richtig, sonst wäre ich nicht mehr hier." sagte ich und sie nickte. "Kann ich was fragen?" fragte ich und sie sahen mich an. "Wie seid ihr so geworden?" fragte ich vorsichtig. "Naja, also ich bin reingeboren.. Meine Eltern waren schon immer kriminelle Leute und ich musste die Schulden irgendwie abgleichen. Ich arbeite hier, um meine Schulden abzugleichen." sagte Miu. "Das tut mir leid.." sagte ich leise. "Nein, ich bin glücklich, dass ich noch lebe und das ich sogar mein letztes Jahr abschließen kann in der Schule." sagte sie lächelnd. "Bei mir war es durch falsche Freunde. Ich wurde hinein gezogen, habe Drogen genommen, sie verkauft usw. Wäre ich nicht hier, hätte mich die Polizei schon. Aber keine Sorge, ich habe aufgehört damit." sagte Haru und ich musste schlucken. "Ich habe meinen Vater getötet. Er hat mich seit dem ich ein Kind bin misshandelt und irgendwann übernahmen meine Emotionen. Es war wie bei Miu mein einziger Ausweg nicht ins Gefängnis zu kommen." kam von Nayan und ich musste schlucken. Sie waren alle wirklich kriminell.. Aber sie mussten auch alle viel leiden, was sie zu diesen Taten brachte. Ist es falsch? Mit ihnen befreundet zu sein? Die anderen sind doch auch nicht besser? "Ahri, alles gut?" fragte Miu traurig. "Ich.." murmelte ich. "Wir verstehen es, wenn du nicht mit uns befreundet sein willst." Ich atmete kurz durch und sortierte meine Gedanken. "Nein, es ist ok. Die anderen sind auch nicht besser. Das ist der Lebensstil in den ich reingeboren wurde und den ich nie entgehen kann." sagte ich aufmunternd und sie lächelten uns an. "Du bist echt die beste!" kam von Miu währenddessen sie mich umarmte. Wir redeten noch bisschen und lachten gemeinsam bis die Läute klingelte. "Am besten treffen wir uns hier geheim, mein Bruder würde mich umbringen, wenn er das sieht." sagte ich. "Alles gut! Ich will auch nicht sterben." kam lachend von Miu.
"Wo warst du?" fragte Yi besorgt. "Nur draußen." erfand ich eine Ausrede. Der Lehrer kam sofort in die Klasse und ich sah ihn entschuldigend an.
"Ahriii!!" ertönte eine Stimme und der ganze Klassenraum sah mich an. Die Schule hatte gerade geendet und ich wollte nach Hause. Peinlich ging ich zu der Person und winkte kurz Yi zum Abschied. "Sunoo, muss das sein?" kam genervt von mir. "Hihi." sagte er lachend und nahm meine Hand. "Aish, lass das." kam von Heeseung gefährlich. "Früher hast du es auch erlaubt!" kam schmollend von Sunoo. "Ihr seid keine Kinder mehr." sagte Heeseung. "Sie ist meine kleine Schwester! Wo ist das Problem?" fragte Sunoo, noch immer schmollend. "Lass ihn einfach. Wohin gehts?" fragte ich Sunoo lächelnd. "Wir machen einen Filmabend bei euch! Deine Eltern sind nicht da." sagte Sunoo aufgeregt.