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𝘣𝘶𝘵 𝘐'𝘮 𝘥𝘳𝘢𝘸𝘯 𝘵𝘰 𝘺𝘰𝘶

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𝘣𝘶𝘵 𝘐'𝘮 𝘥𝘳𝘢𝘸𝘯 𝘵𝘰 𝘺𝘰𝘶

- Ahri -

Ich öffnete meine Augen und wollte sie sofort wieder schließen. Was war passiert? Langsam öffnete ich meine Augen wieder und gewöhnte mich an das Licht. "Du bist wach?" fragte mich jemand. Ich sah zu der Person. Sunoo? Wie war ich hier gelandet? "Wo bin ich?" fragte ich schwach. "Bei Riki. Er hat dich so gefunden." sagte er besorgt. Mein Herz bebte sofort bei seinem Namen. "Mir geht es gut." sagte ich und lächelte leicht. "Was sagst du Dummi." kam von ihm. "Alles gut?" sagte Ni-ki und kam die Tür hinein. Mein Herz begann schon wieder zu beben. "Ja." sagte ich und sah zu Sunoo. "Was ist passiert?" fragte er besorgt. Mein Blick wendete sich sofort zu Riki. Ich sah ihn mit flehenden Augen an, da ich ihm nicht sagen wollte was passierte. "Sunoo die anderen warten auf dich." sagte Ni-ki. "Warum darf ich nicht bei ihr bleiben? Sie ist krank und du magst sie nicht!" kam von ihm Sauer. Ich sah auf den Boden. Hasste er mich? "Sunoo geh." sagte er ruhig, dennoch so gefährlich. Sunoo schluckte kurz und ging dann sofort. Riki seufzte und setzte sich neben mich. "Ich hasse dich nicht. Schmoll nicht, Hm?" kam von ihm. "Hoff nicht." sagte ich und schlug ihn leicht. "Du hast 2 Tage geschlafen." kam von ihm seufzend. Meine Augen weiteten sich. Er legte seine Hand auf meine Stirn. Ich wurde sofort rot. "Schau mich nicht so an." sagte er lachend. "Zumindest hast du kein Fieber. Und keine Sorge. Ich habe deinen Eltern gesagt, dass du bei meiner Schwester bist." sagte er ruhig. Ich nickte. "Ich kenne sie nicht mal." sagte ich kichernd. "Du wirst sie noch kennenlernen." lächelte er. Es wurde kurz still bis er seufzte. "Was ist passiert?" fragte er direkt. Ich schluckte kurz. "Heeseung.. Ich komme nicht damit klar wie er ist. Doch er war betrunken.. und.." versuchte ich zu sagen, doch Tränen bildeten sich. Ni-ki nahm mich sofort in den Arm. "Hat er?" fragte er. Er wurde sauer.. "Deine Wange? War er das?" fragte er Sauer. "Es ist nicht schlimm-" versuchte ich mich rauszureden. "Ich bringe ihn um." murmelte er. Ich löste mich sofort von der Umarmung, um seine Augen zu sehen, die jeden umbringen konnte. Ich legte vorsichtig meine Hand auf seine Wange. "Beruhig dich, mhm?" fragte ich und lächelte leicht. Er atmete durch. "Er war nicht bei seinen Sinnen. Ich bin natürlich sauer, aber wir werden das schon klären." redete ich los. Er schloss kurz seine Augen. Ich sah in sein Gesicht. Er war echt wunderschön.. Er öffnete sie wieder und ich wurde direkt rot. "Na gut, versuch das zu klären. Ruf mich aber sofort an, wenn was ist." sagte er und ich nickte sofort glücklich. "Lass uns bisschen spielen. Die anderen kommen erst später zurück." sagte er lächelnd und warf mir den Controller her. Ich lachte kurz und nahm ihn.

Nun stand ich vor meinem Haus. Ich hatte Angst. Ich wusste, dass nur Heeseung da sein würde. Meine Eltern waren nie Abends da. Ich öffnete langsam die Tür. Ich musste heute definitiv herausfinden, was er mit Mutter meinte. Ich ging die Treppen langsam hoch und klopfte an Heeseung's Tür. Ich öffnete sie danach und sah ihm am Bett liegen. Erschöpft. Auf welche Mission hatte Ni-ki sie geschickt? "Ahri?" fragte er und setzte sich auf. Ich nickte kurz. Tränen bildeten sich in seinen Augen. Er rannte sofort zu mir und umarmte mich. "Endlich bist du da." flüsterte er weinend, währenddessen ich nicht wusste was ich machen sollte.

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𝐅𝐞𝐯𝐞𝐫 | 𝐍𝐢𝐬𝐡𝐢𝐦𝐮𝐫𝐚 𝐑𝐢𝐤𝐢Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt