10

1.3K 42 14
                                    

𝘔𝘺 𝘣𝘰𝘥𝘺 𝘪𝘴 𝘣𝘶𝘳𝘯𝘪𝘯𝘨 𝘶𝘱 𝘣𝘦𝘤𝘢𝘶𝘴𝘦 𝘰𝘧 𝘺𝘰𝘶

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

𝘔𝘺 𝘣𝘰𝘥𝘺 𝘪𝘴 𝘣𝘶𝘳𝘯𝘪𝘯𝘨 𝘶𝘱 𝘣𝘦𝘤𝘢𝘶𝘴𝘦 𝘰𝘧 𝘺𝘰𝘶


"Morgen." sagte ich verschlafen, als ich aus dem Auto stieg. "Du musst mehr schlafen. Aber auch Guten Morgen." kam von Yi, der mich anlächelte. "Gib mir eine Umarmung." sagte ich müde und umarmte Yi. Er kicherte nur und erwiderte die Umarmung. "Geh heute früher ins Bett." sagte er streng und ich lachte.

-Ni-ki-

"Wo warst du gestern? Wir wollten einen Filmabend machen!" schmollte Sunoo. "Ich hatte Sachen zu tun." sagte ich und starrte auf eine bestimmte Person, die jemanden umarmte. "Wohin starrst du?" fragte Sunoo und drehte sich um. "Ahri? Dein Ernst? Heeseung bringt dich um." sagte Sunoo und deutete auf sie. "Was laberst du, ich wusste nicht, dass so ein Idiot einen Freund haben kann." kam von mir lachend. "Als ob sie einen Freund hat, der würde nicht mehr leben." kam von Sunoo. "Wer ist das?" fragte ich. Warum interessierte mich das eigentlich? "Was weiß ich? Ich habe sie lange nicht mehr gesehen." sprach Sunoo ironisch. "Ich verstehe dich, sie ist echt hübsch." sagte er neckend und sah mich mit diesem einen Blick an. "Vergiss es." kam von mir und ich drehte mich um, da die anderen kamen.

-Ahri-

"Ich sterbe, Schule ist so langweilig." schmollte ich und Yi lachte nur. "Gehen wir Essen." sagte Yi und ich nickte lächelnd. Ich sah noch schnell auf mein Handy und tatsächlich eine Nachricht.

"Nervige Existenz"

Komm in der Mittagspause aufs Dach.

"Ah Yi, geh du schon mal vor. Ich muss noch meine Medizin nehmen." erfand ich eine Ausrede. Er nickte. "Das ist wichtig, also komm nach?" fragte er und ich nickte. Ich machte mich sofort auf dem Weg.

"Was willst du?" fragte ich, als ich das Dach betritt. "Da bist du ja." stellte Ni-ki fest. "Ja, wie du sehen kannst." gab ich von mir. "Schau du kannst jederzeit zum Ort, wo du gestern warst, kommen. Ich nehme dich bald auf eine Mission mit und du solltest zumindest die Grundlagen können." sagte er streng und ich nickte. "Ni-ki?" fragte ich und stellte mich neben ihm, um die Sicht zu genießen. "Mhm." kam von ihm. "Warum machst du das?" fragte ich. "Ich bin nicht dumm. Du hättest andere Möglichkeiten gehabt, mich einzuschränken." stellte ich fest. Ich sah zu ihm. "Ich mag dich." sagte er und meine Augen weiteten sich. "Was?" fragte ich ihn. "Deine Augen. Sie strahlen etwas aus. Ich konnte dir nicht widersprechen." sagte er und lächelte leicht. Mein Herz begann sofort zu schlagen. "Du bist rot." sagte er lachend und ich drehte meinen Kopf weg. "Ich gehe." sagte ich und rannte von einem lachenden Riki weg. Vielleicht ist er gar nicht so schlimm..

"Bin wieder da." sagte ich und setzte mich zu Yi und seinen Freunden. Ich mochte seine Freunde echt nicht. "Ah, wie geht's?" sagte einer seiner Freunde und sah mich verliebt an. Deswegen.. "Gut." sagte ich und lächelte kurz. Wir aßen alle und ich musste mir diese Blicke geben. 

"Magst du meine Freunde nicht?" fragte Yi traurig, als wir wieder zu unseren Klassen gingen. "Nein, alles gut." kam von mir lächelnd. Er lächelte mich an. Ich wollte ihn echt nicht traurig machen.. Er war ein Baby.

Es war Abends und ich schlich mich wieder raus, um die anderen zu treffen. Wenn ich mit ihnen war, war es anders.. Ich fühlte mich so anders wohl. Und ich mochte das Gefühl. "Ahriii." kam von Miu und sie umarmte mich. "Hii." sagte ich. "Du bist gekommen!" kam von Nayan und ich nickte. "Seit ihr hier immer?" fragte ich. "Nein, wir gehen auch in eine Schule." sagte Haru lachend. "Ahh, welche?" fragte ich sie und sie sahen sich kurz gegenseitig an. "Naja, da wo du hin gehst." sagte Miu schüchtern. "Wow, ihr hättet das früher sagen sollen!" sagte ich aufgeregt. "Naja.." kam von Nayan und ich verstand es. "Ihr kanntet mich schon davor?" fragte ich sie. Sie nickten. "Achso.." sagte ich leise. Mochten sie mich nicht? Weil ich seine Schwester bin? "Sei nicht traurig. Wir lieben dich. Doch was machst du hier? Das ist kein Ort für dich." fragte Miu und umarmte mich. "Antworten finden." sagte ich leise. "Warum? Du hast ein perfektes Leben. Du musst dich nicht in Gefahr begeben." sagte Haru besorgt. Ich erzählte ihnen von meiner Mutter. Warum? Ich wusste es selber nicht. "Ich helfe dir." sagte Miu weinend. "Wir helfen dir." kam von Nayan. "Warum weinst du?" fragte ich Miu geschockt. "Es ist traurig. Mädchen haben in Mafia-Familien echt zu leiden." sagte sie weinend. "Ich dachte immer, sie hätten das perfekte leben, aber manche nicht." "Was meinst du?" fragte ich sie. "Töchter werden sehr selten in Mafia-Sachen verwickelt. Sie werden gut erzogen und dann verheiratet." kam von Nayan und meine Augen weiteten sich. Was?

-




𝐅𝐞𝐯𝐞𝐫 | 𝐍𝐢𝐬𝐡𝐢𝐦𝐮𝐫𝐚 𝐑𝐢𝐤𝐢Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt