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𝖯𝗅𝖾𝖺𝗌𝖾 𝗌𝗍𝗈𝗉, 𝖽𝗈𝗇'𝗍 𝗌𝗍𝗈𝗉

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𝖯𝗅𝖾𝖺𝗌𝖾 𝗌𝗍𝗈𝗉, 𝖽𝗈𝗇'𝗍 𝗌𝗍𝗈𝗉


"Was geht dich das an?" fragte ich vorsichtig. Er war betrunken! Er seufzte und ging näher zu mir. Ich trat sofort nach hinten. "Bist du jetzt schon auf dem Level, dass du irgendwelchen Jungs deinen Körper anbietest?!" fragte er und meine Augen weiteten sich. "Heeseung, du bist betrunken." sagte ich vorsichtig. "Ah, also bist du jetzt schon wie unsere Mutter eine Bitch, die sich bei Jungs einschleimt?!" schrie er. Mutter was? "Was redest du?" fragte ich und Tränen bildeten sich in meinen Augen. "Weißt du nicht? Mutter hatte so viele Männer am Start und Vater war traurig deswegen! Und du? Machst das gleiche!" schrie er weiter und ich versuchte weiter nach hinten zu gehen. "Was ist falsch mit dir? Du solltest nur mit Yi brav zur Schule gehen und dann ein glückliches Leben mit jemanden führen!" Warum beleidigte er Mutter? "Du kontrollierst mich!" schrie ich ihn an. Sekunden später spürte ich Hitze auf meiner Wange. Hatte er? Tränen kullerten meiner Wange hinunter. Mein eigener Bruder hatte mich geschlagen. "Ich beschütze dich! Von dieser Welt!" sagte er dunkel. Ich musste weg. Ich hatte Angst. Ich riss mich von Heeseung's Griff und rannte aus dem Haus.

Ich ging die Straßen entlang und wusste nicht, was ich tun sollte. Bis ich einen Anruf erhielt. Ich seufzte, hob aber trotzdem ab. "Hallo?" versuchte ich normal zu sagen. "Ahri, geht es dir gut?" sagte die andere Leitung. Seine Stimme beruhigte mich sofort. "Ja Riki. Alles gut." sagte ich und versuchte meine Tränen zu halten. "Warum bist du draußen?" kam von ihm besorgt. Er hörte bestimmt den Wind. "Ich bin spazieren." erfand ich eine Ausrede. "Spazieren?" fragte er und ich sagte "Ja". "Ahri, du klingst nicht gut." sagte er besorgt. "Mir geht es gut. Ich lege auf. Mein Akku." log ich und legte auf. Schon kamen meine Tränen wieder. Was war mit Heeseung? Ich hatte Angst vor ihm. Und was meint er mit Mutter? Sie war treu. Ich ging die Straßen entlang. Ich wusste nicht mal mehr wo ich war. Autos fuhren an mir vorbei. Doch das interessierte mich nicht. Bis ein Hupen ertönte. Ich sah zu meiner Seite und ein schwarzes Auto hielt neben mir an. Ich bekam sofort Angst. Ich will nicht entführt werden. Jemand stieg aus dem Auto und ich versuchte schnell an dem Auto vorbei zu gehen. "Ahri!" Ni-ki? Ich drehte mich um und sah ihn. Er rannte sofort zu mir. "Was ist passiert?" fragte er besorgt und wischte meine Tränen mit seinen Daumen weg. "Ich.." begann ich, doch plötzliche Müdigkeit erfüllte mich. Ich spürte nix mehr.. Und schon war alles schwarz.

-Ni-ki-

Ich fing Ahri auf und sah sie an. "Ahri?" fragte ich sie, doch sie sagte nichts. Ich hob sie hoch. Sie ist Ohnmächtig geworden. Besorgt sah ich in ihr Gesicht. Sie hatte viel geweint. Was hat Heeseung gemacht? Wut stieg in mir auf. Ich sollte ihn umbringen. Ich sah wieder zu ihr und beruhigte mich sofort. Sie war echt ein starkes Mädchen. Ich setzte Ahri in mein Auto und fuhr zu mir.

Angekommen hob ich sie wieder hoch. Ich ging hinein und legte sie in mein Bett. Ich rief sofort den Doktor an. Sollte ich die anderen anrufen? Ich zögerte, doch rief im Endeffekt Sunoo an, der besorgt gleich zu mir fuhr. "Wo ist sie?" fragte er ängstlich. "Ihr geht es gut. Der Doktor ist bei ihr." sagte ich und versuchte so zu klingen, als würde es mich nicht so viel interessieren. "Wie hast du sie gefunden?" fragte er und setzte sich neben mir. "Ich habe sie so am Straßenrand gefunden." kam von mir. "Wir sollten die anderen anrufen!" sagte Sunoo und nahm sein Handy raus. "Nein!" schrie ich leise und er sah mich geschockt an. "Ich meine, der Grund warum sie so ist hat bestimmt was mit Heeseung zu tun." erfand ich eine Ausrede. Er hob seine Augenbraue und nickte dann. "Was hat Heeseung ihr angetan?" fragte Sunoo sich. "Keine Ahnung." antwortete ich ihm. Ich werde ihn sowas von umbringen.

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Hey, ich habe jetzt endlich wieder mehr Zeit! Jayy

𝐅𝐞𝐯𝐞𝐫 | 𝐍𝐢𝐬𝐡𝐢𝐦𝐮𝐫𝐚 𝐑𝐢𝐤𝐢Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt