29

1K 37 28
                                    

𝖯𝗅𝖾𝖺𝗌𝖾 𝗌𝗍𝗈𝗉, 𝖽𝗈𝗇'𝗍 𝗌𝗍𝗈𝗉

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

𝖯𝗅𝖾𝖺𝗌𝖾 𝗌𝗍𝗈𝗉, 𝖽𝗈𝗇'𝗍 𝗌𝗍𝗈𝗉

Ich wachte mit Kopfschmerzen auf. Ich hatte soviel geweint. Ich hasste es. Was würde Riki machen, würde er alles erfahren? Wie kann ich alles aufhalten? Er klopfte an der Tür und eine der Angestellten öffnete ängstlich die Tür. "Miss, wir sollen sie fertig machen." sagte sie nur. Ich wusste, dass es nichts außer Gewalt bringen würde mich jetzt zu währen. Sie gab mir ein Kleid. Es war weiß und pink und sah eher geschäftlich aus. Ich seufzte und machte mich erstmal fertig. Ich hatte Angst. Angst vor dem heutigen Tag.

Als ich hinunter ging stand schon mein Vater da. Er sah mich kalt an. "Benimm dich." kam nur von ihm. Ich sah auf den Boden. Er hat mich ja sehr lieb gehabt. Gemeinsam stiegen wir in ein Auto ein. Ich hatte es noch nie gesehen. Es war ein Sportwagen. Ich sah nur stumm aus dem Fenster. Wo brachte er mich hin?

Angekommen waren wir vor einem großen Gebäude. Es sah alles echt teuer aus. Doch überall waren Bodyguards mit Waffen. Ich musste schlucken. Ich ging meinem Vater stumm hinterher. Das erinnerte mich daran, als Riki mich auf eine Mission mitgenommen hatte. Ich vermisste ihn.. Drinnen verbeugten sich alle und mein Vater sah stolz aus. Ich sah nur auf den Boden. "Boss wartet auf sie." sagte eine Frau. Sie sah reich aus, doch ihr Lippenstift war leicht verschmiert. Böse Gedanken kamen in mir auf. Wo waren wir?

"Lee, ihr seit endlich da." ertönte eine Stimme, als wir den Raum betraten. Mein Vater nickte nur und verbeugte sich, was ich ihm gleichtat. Wir saßen uns gemeinsam hin, währenddessen Angst in mir aufstieg. Der Mann sah reich aus, aber war eher älter. Er trug einen schwarzen Anzug. Man konnte aber nicht den roten Lippenstift an seinem Hals ignorieren. Meine Gedanken gingen zu der Frau von vorher. "Sie ist echt wunderschön." sprach dieser Mann an. Danke? "Sie ist gut Qualität. Sie weiß nichts vor allem und ist unschuldig." sagte mein Vater, als wäre ich ein Objekt. Dieser Mann lachte nur. "Na, kleine?" sagte er und ich sah ihn verwirrt an. "Weißt du wer ich bin? Ich bin jetzt dein Boss und du machst alles was ich sage. Nenn mich einfach Mr. Nishimura." lachte dieser Mann und meine Augen weiteten sich. Das war Riki's Vater? "Ich will eine Antwort." kam von ihm kalt. "Ja, Mr. Nishimura." sagte ich leise. "Braves Mädchen." Oh mein Gott. "Du kannst gehen." sagte der Mann stumm und mein Vater stand sofort auf. "Aja schau nach Lira bei Mr. Lush. Nicht das meine Tochter schon Tod ist." lachte der Mann. Meine Augen weiteten sich, doch ich lies mir nichts anmerken. Wer ist Mr. Lush? War es? "Kleines, du wirst jetzt in deinen Raum gebracht und heute Abend sehen wir uns wieder." sagte Mr. Nishimura. Ich nickte und zwei Angestellte zerrten mich aus dem Raum. Ich konnte nicht entkommen. Sie brachten mich in einen Raum. Er war leer. Ich wurde reingeschubst und die Tür wurde sofort geschlossen. Ich war am Arsch. Ich musste zu Riki. 

Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, wo ich war oder was mit mir passierte. Die Tür ging auf und drei Damen kamen hektisch rein. "Miss, bitte kooperieren sie mit uns." sagte die eine. Sie gab mir Unterwäsche und ein Kleid. Beides war rot. Ich sah zu der Unterwäsche. Sie war bisschen freizügig. "Falls Mr. Choi heute schon an Ihnen Interesse hat." sagte eine davon und ekel überkam in mir. Bitte nicht. Ich zog mich um. Das rote Kleid war freizügig, aber irgendwie auch wieder nicht. Es war ok. Ich wurde auf einen Stuhl gezwängt und Locken wurden mir gemacht, wie Make-Up.

Ich war wohl fertig und ich wurde gleich wieder hinausgedrängt in ein Auto. Es war alles so schnell. Im Auto versuchte ich mich zu beruhigen. Ich hatte so viel Angst. Riki's Schwester ging es bestimmt auch so. Von ihrem eigenen Vater.. Mein Kopf tat weh und ich wollte einfach nur in Riki's Arme. Irgendwann waren wir angekommen vor einem Restaurant. Ich wurde aus dem Auto gezwängt und Mr. Nishimura stand da schon. Als er mich sah, warf er seine Zigarette weg. "Endlich." sagte er genervt und nahm mein Handgelenk. Das Restaurant war leer und nur ein Mann und ein Junge in meinem Alter saßen da. Ich wusste direkt, was los war. Ich setzte mich hin und sah mir den Jungen genauer an. Er hatte schwarze Haare und einen Anzug an. Er trug eine Brille. Oh Gott, er war hässlich. Riki wo bist du?

-


𝐅𝐞𝐯𝐞𝐫 | 𝐍𝐢𝐬𝐡𝐢𝐦𝐮𝐫𝐚 𝐑𝐢𝐤𝐢Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt