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𝖨 𝗐𝖺𝗇𝗍 𝗍𝗈 𝖾𝗆𝖻𝗋𝖺𝖼𝖾 𝗒𝗈𝗎

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𝖨 𝗐𝖺𝗇𝗍 𝗍𝗈 𝖾𝗆𝖻𝗋𝖺𝖼𝖾 𝗒𝗈𝗎

"Wir schlafen hier gemeinsam." sagte Luis bisschen schüchtern. Er war echt ein Arschloch. Ich setzte mich kurz aufs Bett und wartete bis er die Tür schloss. Er setzte sich neben mich und wollte gerade meine Hände halten. So nicht. Ich holte meine Waffe hinaus, die die ganze Zeit unter meinem Rock war und richtete sie auf ihn. Seine Augen weiteten sich. Ich stand auf und stieg mit einen meiner Schuhe auf sein Bein. "So Freundchen, weißt du? Du wirst mir helfen mhm?" fragte ich ihn. Er sah mich nur mit wässrigen Augen an. Was ein Loser. Ich verstärkte den Druck auf seinen Beinen. Er zischte kurz. "Was willst du?" fragte er. "Nicht viel, ich will entkommen." sagte ich nur. Er atmete kurz auf. "Nur das?" fragte er unglaubwürdig. "Nimm das lieber Ernst, ich kenne deine Schwester sehr gut. Sia war es oder?" fragte ich ihn und er begann zu zittern. Wow, das war echt leicht. Er nickte schnell bevor er aus seiner Tasche einen Schlüssel holte und ihn mir gab. Ich nickte kurz bevor ich ihn mit meinen Haarbändern an das Bett kettete. "Beruhig dich. Du bist nicht mal so schlimm. Also warte hier einfach." versuchte ich ihn zu beruhigen. Es war echt riskant das zu machen. Was ist wenn er doch nicht so dumm war? Alles für Youha. Ich schloss die Tür ruhig zu. Es war Nacht und still im Haus. Es ging nur um die Rettung von Youha. Mein Plan muss funktionieren. Ich atmete kurz durch bevor ich nach unten tapste. Es war dunkel und leise. Angekommen bei dem Keller schloss ich ihn auf. Dort saß Youha. Sie sah mich mit großen Augen an. "Du musst entkommen. Ich bin nicht wichtig, ok?" flüsterte ich. Youha sah mich kurz unglaublich an. "Vertrau mir, bitte." flüsterte ich. Sie nickte. Ich half ihr auf. Zum Glück hatte sie gegessen und war nicht mehr so schwach. Gemeinsam gingen wir zu einem Ort, den ich gefunden hatte. Das untere Bad hatte ein großes Fenster gleich in den Wald. Ich öffnete das Fenster. Sie wollte gerade rausklettern. "Ich würde dich hier nie alleine lassen, aber ich tue es für mein Kind." sagte sie leise. Ich nickte lächelnd. Ich hörte Stimmen. Luis war echt nicht dumm. Das war schnell. Youha kletterte schnell hinaus und rannte. Ich schloss sofort das Fenster. Schon wurde die Bad-Tür aufgerissen und ich wurde an eine Wand gedrückt. "Da ist die Schlampe. Ich dachte du wärst nicht so anstrengend." flüsterte mir der Onkel von Luis ins Ohr. "Du wolltest jetzt schon abbauen? Das hat wohl nicht so geklappt." lachte er. Doch hat es. "Gehen wir in unseren Keller und bringen wir dir paar marineren bei. Hm? Aber ich bin müde. Lasst sie bis morgen bisschen im Keller verbluten." befiel er seinen Männern. Ich musste nur hoffen, dass niemand merkte, dass Youha weg war. Schon wurde ich in den 2. Keller gezogen. Ein Raum wie man ihn in der Mafia kennte. Überall Blut und Foltergeräte.

-3. Person-

Ni-ki könnte gerade jeden umbringen. Heeseung erzählte ihnen alles, was dadurch führte, dass sie Ni-ki anketten mussten. "Ich kann nicht glauben, dass du etwas mit meiner fuckin Schwester hattest." knurrte Heeseung. "Das ist jetzt nicht wichtig. Ahri ist bei unseren Gegnern und sie ist stur." unterbrach Sunghoon. "Lasst mich los!" schrie Ni-ki hinein. "Ich bin euer scheiß Boss!" schrie er weiter. "Bro, nix gegen dich, aber du bringst alles um und so deine große Schwester auch." sagte Jay nur. "Wie kann er einen Crush auf meine Schwester haben. Hast du ihr alles beigebracht?" fragte Heeseung, der noch immer nichts glauben konnte. Alle seufzten bis ein Handy klingelte. Es war Ahris. Sunoo nahm sofort das Handy. "Ja?" sagte er. Er hielt seinen Mund zu. "Was? Ja!" laberte er. Alle verstanden nichts. "Wir kommen!" sagte er in einen freudigen Unterton. Alle sahen ihn erwartungsvoll an. "Es war das Krankenhaus. Youha. Sie ist wohl dort." sagte er unglaubwürdig. Ni-kis Augen weiteten sich. Jay machte Ni-ki los und seufzte. "Benimm dich." sagte er nur.

- Flashback Ahri -

"Hier ist meine Nummer. Ruf da an. Es sollte gehen." flüsterte ich Youha, bevor sie aus dem Fenster sprang.

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In einer Woche ist einfach Kpopflex, ahh

𝐅𝐞𝐯𝐞𝐫 | 𝐍𝐢𝐬𝐡𝐢𝐦𝐮𝐫𝐚 𝐑𝐢𝐤𝐢Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt