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𝘐 𝘣𝘦𝘨 𝘺𝘰𝘶, 𝘥𝘰 𝘴𝘰𝘮𝘦𝘵𝘩𝘪𝘯𝘨 𝘢𝘯𝘺𝘵𝘩𝘪𝘯𝘨

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𝘐 𝘣𝘦𝘨 𝘺𝘰𝘶, 𝘥𝘰 𝘴𝘰𝘮𝘦𝘵𝘩𝘪𝘯𝘨 𝘢𝘯𝘺𝘵𝘩𝘪𝘯𝘨

Das Essen war lecker, doch ich war verwirrt. Warum tat er dies? Als das Essen abgeräumt wurde sah er mich an und holte einen Zettel aus seiner Hosentasche. "Hör zu. Ich lasse dich gehen, wenn du das unterschreibst." kam von ihm und er schob den zerknitterten Zettel zu mir hin. Ich las ihn schnell durch. Es war ein Vertrag. Er würde mein Geheimnis geheim halten, wenn ich auf ihn hören würde? "Was ist das für ein Scheiß, Ni-ki?" fragte ich leicht genervt und sein typisches Lächeln bildete sich. "Unterschreib einfach oder soll dein Bruder wissen, was du für ein böses Mädchen bist?" fragte er und ich musste schlucken. "Und was soll auf dich hören sein?" kam von mir. "Ganz einfach. Du hörst auf mich, damit dir nicht mehr passiert oder eher allgemein nichts passiert." sagte er. "Das ist Schwachsinn." gab ich zu. "Für dich vielleicht, aber nicht für mich. Unterschreib jetzt und du kannst gehen." sagte er. "Warum sollte ich? Ich bekomme nichts dafür." sagte ich stumm. Ein Lächeln bildete sich auf seinen Gesicht. "Bist du sicher eine Lee? Heeseung kann man leichter manipulieren." schmollte er. "Sei leise und biete mir was an." kam von mir genervt. "Ich kann deine Familie töten?" fragte er. "Das ist eine dumme Drohung. Du brauchst meine Familie. Außerdem entscheidet das dein Vater." sagte ich. "Wow du bist schlau. Du hast gestern aber wie ein Hund gezittert. Woher kommt auf einmal das Selbstbewusstsein?" stellte Ni.ki fest. "Es war die Situation. Sag was, ich habe nicht ewig Zeit" sagte ich genervt und lächelte kurz. "Ok, Ok. Ich kann dich mitnehmen auf meine Missionen ohne den Jungs. Ich kann dir viel zu Nutze sein, weißt du?" fragte er und lächelte siegreich. "Ja, du kannst nützlich sein. Schreibs auf den Vertrag." sagte ich und er schrieb es lächelnd hin. Ich unterschrieb. "Wir sind jetzt Komplizen, heißt stell keinen Dreck an." kam von mir. "Jaja, Prinzessin." "Hör mit der Kacke auf." deutete ich an. "Ich habe dich jetzt im Vertrag. Ich entscheide, wann ich was aufhöre." kam von ihm Stolz. "Halt deine Fresse." sagte ich genervt.

Ich wusste nicht, ob ich mich freuen sollte wieder zuhause zu sein. Ich hasste mein Zuhause. Eigentlich hasste ich alles. Ni-ki immer mehr. Was denkt er, was er macht? Ich wusste, ich müsste dieser Hölle entkommen. Und der einzige Schlüssel war Ni-ki.. Genervt öffnete ich die Tür. "Ahri." ertönte eine bekannte Stimme und schon wurde ich von Heeseung zerquetscht. "Wo warst du?" fragte er besorgt. "Ich war bei Yi." erfand ich eine Ausrede. "Und du?" kam von mir. Warum fragte ich eigentlich. "Es war mir bisschen zuviel." kam von ihm. Jaja.. "Geht es dir besser?" fragte ich stumm. Er nickte lächelnd.  Ich fake-lächelte nur zurück. "Ich bin müde. Ich gehe mal schlafen." sagte ich und er nickte.

Ich ging in mein Zimmer und legte mich erschöpft in mein Bett. Er wollte mich mitnehmen auf seine Missionen? Wie soll er das machen? Ich machte meine Augen zu, doch meine Handy piepste. Genervt öffnete ich wieder meine Augen und sah auf mein Handy.

Unknown Number:

Hey, ich bins Ni-ki. Ich wollte dir nur sagen, dass du morgen Abend zu der Adresse kommen sollst. Pass auf, dass du nicht erwischt wirst.

Er schickte mir noch eine Adresse. Ich speicherte die Adresse und änderte den Namen des Kontaktes. "Nervige Existenz." 


"Ah, Morgen." sagte ich verschlafen, als ich mich auf den Weg nach unten machte. "Miss, Jennie war gestern wieder draußen mit Lukas." sagte die Frau. "Schon wieder? Wie viel fremd kann sie gehen?" fragte ich mich und sah zu Frau. "Ok, Geh." sagte ich stumm. Sie verbeugte sich kurz und ging. Ehrlich manchmal frage ich mich, ob ich sie einfach umbringen soll. Sie geht fremd und mein Vater merkt es nicht. "Morgen Oppa." sagte ich und umarmte kurz Heeseung, der zum ersten Mal wieder Zuhause war. "Morgen, Vater ist schon weg." sagte er und lächelte mich an. Jennie kam in die Küche und küsste kurz Heeseung auf die Wange. Was? "Morgen, Mama." sagte er lächelnd. Sie lächelte zurück und ich gab ihr Todesblicke. Wann ist das passiert? "Oh, ihr müsst los." sagte diese Bitch. Ich nahm Heeseung's Hand und zog ihn nach draußen. "Was machst du mit Jennie?" fragte ich Sauer. "Was soll ich machen? Sie ist meine Stiefmutter." sagte er. Was war jetzt los? "Ehh, ich dachte du magst sie nicht?" fragte ich genervt. "Ja, aber sie ist nett und ich glaube ich kann mich auf sie einlassen." sagte er schüchtern. "Es ist schön wieder eine Mutter zu haben.." Was labert der? Jetzt verstehe ich Ni-ki. Ja, man kann ihn leicht manipulieren. Genervt setzte ich mich ins Auto.


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Wer hat gestern auch die Mama Awards gesehen? Enhypen war krass.

𝐅𝐞𝐯𝐞𝐫 | 𝐍𝐢𝐬𝐡𝐢𝐦𝐮𝐫𝐚 𝐑𝐢𝐤𝐢Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt