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𝖲𝗍𝖺𝗇𝖽𝗂𝗇𝗀 𝗂𝗇 𝖿𝗋𝗈𝗇𝗍 𝗈𝖿 𝗒𝗈𝗎𝗋 𝗍𝗁𝗋𝗈𝗇𝖾

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𝖲𝗍𝖺𝗇𝖽𝗂𝗇𝗀 𝗂𝗇 𝖿𝗋𝗈𝗇𝗍 𝗈𝖿 𝗒𝗈𝗎𝗋 𝗍𝗁𝗋𝗈𝗇𝖾

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Ich schreckte auf. Schnell nahm ich meinen Gegenstand aus meiner Jackentasche. Eine Pistole. Panik kam in mir auf. Waren sie hier? Schnell rannte ich weg in eine kleine Seitengasse, um mich zu verstecken. Ich dachte ich wäre sicher, doch ein Mann rannte auf mich zu. Er war Blut überschüttet. Ich wusste von wem er wegrannte. Er sah mich kurz an, wollte schon fast weiterennen, doch blieb stehen. "Ah, du bist das Mädchen von den Lee's. Deine Schönheit sieht man nicht sehr oft. Ich habe wohl einen Glückstag." kam von ihm. Er kam näher. Es ekelte mich an. "Weißt du, ich muss los. Aber deine Leiche nehme ich gerne mit." sagte er und ein Lächeln bildete sich auf seinem hässlichen Gesicht. Er nahm ein Taschenmesser. Es reichte mir. Stumm nahm ich meine Waffe und schoss ihn in den Kopf. Ein Knall ertönte. Aus seinem Mund floss Blut und seine Augen verdrehten sich. Er fiel um und lag leblos am Boden. Ohne irgendwelche Schuldgefühle sah ich die Leiche an. Wir sagen es mal so, es war nicht mein erster Schuss mit einer Waffe, aber vielleicht mein erster Mord. Nein, es war Selbstwährung oder? Ich hob meinen Kopf  und erblickte eine Gestalt. Als ich erkannte um wen es sich handelte weiteten sich meine Augen. Meine Reflexe setzten ein und ich rannte. Fuck.. Ich rannte um mein Leben. Er durfte mich nicht bekommen. Von Gasse zu Gasse rannte ich und hoffte er würde mich verlieren. Doch ich verlor. Hände umschlingen sich um meine Hüfte und heißer Atem machte sich auf meinem Nacken breit. "Warum rennst du weg, Prinzessin?" flüsterte er und ich begann zu zittern. Er griff zu meinem Handgelenk und drückte mich gegen eine Wand. Ängstlich sah ich ihn an. Ni-ki. Blut war in seinem Gesicht, dass langsam wegen dem Regen verschmierte. Seine nassen Haare hingen in sein Gesicht. Er hatte mir meine Waffe entzogen. Ein Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht, da er wusste: Er hatte gewonnen. "Ich fragte, warum du weg rennst?" wiederholte er. Ich bekam keinen Ton raus. Mein zittern wurde stärker. "ANTWORTE MIR." schrie er. Er strahlte eine Dominanz aus und ich konnte nichts machen. Er sah so gefährlich aus. "Ich.." fing ich zitternd an. "So ein böses Mädchen." sagte er und sah mich wütend an. "Du antwortest mir nicht? Muss ich dich bestrafen? Mhmm?" brachte er weiter raus und hob mich hoch. Bevor ich jedoch etwas machen oder sagen konnte sagte er: "Benimm dich. Du willst doch nicht, dass dein süßes Geheimnis raus kommt?" Ich nickte stumm und lies mich tragen. Er trug mich zu seinem Auto und setzte mich in den Hintersitz. Er schnallte mich an und knallte die Tür zu. Er stieg ein und startete das Auto. 

Bis zu seinem Haus war es still. Ich traute mich nichts zu sagen. Angekommen stieg er aus und machte mir die Tür auf. Sofort nahm er mich wieder in Brautstyle hoch. Geschockt sah ich ihn an. Genervt drehte er seine Augen. "Ich will nicht das du abhaust." kam von ihm. 

Nachdem wir drinnen angekommen sind lies er mich endlich runter. Natürlich hatte ich schon überlegt, einfach abzuhauen. Doch es war nicht möglich. "Macht ein Bad für sie bereit." befiel er seinen Bediensteten und sie nickten. Er drehte sich zu mir. "Benimm dich." sagte er und kam mir näher. Eine Strähne meines Haares wickelte sich um seine Finger. "Wir wollen doch nicht, dass was deiner Familie zustößt. Mhm Prinzessin?" sagte er und ein Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht. Er konnte einen echt gut Angst machen. Woah. Geschockt sah ich ihn an. "Heeseung ist dein Freund?" kam von mir. "Baby, man lernt von Kindheit auf, Freunde töten zu können." sagte er und lies meine Strähne fallen. Mein Atem stoppte. Meinte er das ernst? "Und jetzt geh dich waschen, bevor du dich erkältest." sagte er und schob mich zu seinen Bediensteten.

Und nun saß ich in einer Badewanne und überlegte, wie ich entkomme und was er von mir will. "Miss, ihre Klamotten legen bereit." ertönte eine weibliche Stimme. Ich stieg aus der Badewanne und trocknete mich. Ich föhnte meine Haare und öffnete die Badezimmertür, wo meine Klamotten liegen sollten. Und da lagen sie. Wie schnell haben sie die getrocknet? Schnell zog ich mich um und ging nach unten, um endlich mit diesem Ni-ki zu reden.




𝐅𝐞𝐯𝐞𝐫 | 𝐍𝐢𝐬𝐡𝐢𝐦𝐮𝐫𝐚 𝐑𝐢𝐤𝐢Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt