Dean: „Meine Kette?? Vergiss es! Die kriegst du nicht."
Cass: „Bitte Dean... es ist unsere einzige Chance."
Dean zögert einen Moment und scheint zu überlegen. Er sieht sowohl Sam als auch mich fragend und verunsichert an. Sam lächelt und nickt ihn aufmunternd an. Und auch ich versuche Dean zu überreden. Also knickt er schließlich ein und überreicht dem Engel das Amulett.
Dean: „Nur ausgeliehen! Ich will es wieder bekommen."
Castiel nickt und verschwindet dann. Wir atmen alle tief durch und fahren dann weiter. Eine Stunde später sind wir dann endlich in Colorado angekommen und Sam steuert ein Motel ein, welches Garth uns empfohlen hatte. Er wird das selbst ansteuern. Also sind wir zwanzig Minuten später angekommen und Dean und ich gehen rein um einzuchecken, während Sam unser Dornröschen weckt. Sie hat wohl fast die gesamte Fahrt durchgeschlafen und wird dementsprechend eine lange Nacht vor sich haben. Ich kann mir vorstellen, dass sie Sam dann ebenfalls wach halten wird. Sie ist nicht so der Typ Mensch, welcher alleine wach bleibt. Sie kann sich nicht gut alleine beschäftigen. Also sind wir kurze Zeit später in unseren Zimmern. Wieder bin ich mit Dean in einem Zimmer. Dean schmeißt sich dann direkt aufs Bett. Ich beginne mir die mittlerweile miefenden Klamotten auszuziehen. Ich stehe mit dem Rücken zum Bett, sodass ich Dean nicht sehen kann und entkleide mich weiter. Ich bücke mich dann und ziehe meine Hose zuende aus. Dann merke ich, dass jemand hinter mir steht. Seine Hände legen legen sich auf meine Hüfte.
Er: „Du siehst so unglaublich heiß aus, Baby!"
Ich richte mich auf, drehe mich zu ihm und lege meine Hände um seinen Hals. Nun stehe ich nur in Unterwäsche vor ihm.
Ich: „Und ich gehöre nur dir, Dean! Das für immer. Darauf habe ich solange gewartet."
Dann küsse ich ihn kurz aber liebevoll. Danach gehe ich zu meiner Tasche und suche mir gemütliche Sachen zum Schlafen raus. Wir legen uns dann ins Bett. Dean hat natürlich nur seine Boxershorts an. Ich lege meinen Kopf auf seine Brust. Er hat einen Arm um mich gelegt und so bleiben wir eine Weile liegen. Es ist echt schon spät.
Dean: „Wir treffen uns morgen Früh mit Garth. Dann besprechen wir alles."
Ich nicke. Dann merke ich, wie müde ich eigentlich bin. Ich drehe mich zu Dean und schaue ihm lange in die Augen. Ich verliere mich total darin und bin in meiner eigenen Gedankenwelt vertieft.
Dean holt mich zurück indem er uns plötzlich so dreht, dass ich unter ihm liege.
Ich: „Baby, verzeih mir bitte, aber ich möchte heute echt nicht. Ich bin Super müde."
Dean küsst meinen Hals entlang und wandert tiefer.
Dean: „Dann entspann dich heute einfach. Ich verwöhne dich eine Weile und danach schlafen. Na, wie klingt das?"
Seine Hand wandert weiter runter und liegt kurze Zeit später auf meinem Slip. Dort übt er etwas Druck aus beginnt kleine Kreisbewegungen zu machen. Ich wimmere leicht und versuche mich zu entspannen. Mein Freund schiebt mein Shirt hoch und entblößt meine Brüste. Sein Mund bearbeitet dann meine Brustwarzen. Wieder wimmere ich auf und dieses mal kommt ein leises Stöhnen hinterher. Er grinst und macht weiter. Mit dem Finger schiebt er dann meinen Slip an die Seite und reibt meinen Kitzler weiter. Ich stöhne wieder leise auf und drücke ihm mein Becken entgegen.
Dean: „Sag mir, was du willst, Baby! Was möchtest du, was ich tue."
Ich: „Baby bitte.... Leck mich!"
Er grinst und fährt mit seinem Mund langsam runter. Danach ist er an meiner Mitte angekommen und seine Zunge trifft meine Mitte. Ich stöhne wieder auf und so macht er eine Weile weiter. Danach stößt er mit zwei Fingern in mich. So dauert es nur wenige weitere Augenblicke, bis ich zu einem unglaublichen Orgasmus komme. Ich atme danach schnell und flach. Dean legt sich danach grinsend neben mich. Hat seinen Arm wieder um mich und zieht mich eng zu sich.
Dean: „Ich liebe dich. Nun lass uns schlafen."
Dann drückt er mir einen Kuss auf den Kopf. Kurze Zeit später schlafen wir beide.*am nächsten Morgen*
Milas P.o.V.:
Ich werde durch die helle Morgensonne wach, die durchs Fenster direkt in mein Gesicht scheint. Dann schaue ich mich um und sehe direkt in Sams leuchtende Augen.
Er: „Guten Morgen, Kleine."
Ich schmunzele. Wir machen uns fertig und treffen uns danach mit Dean und Klara. Danach fahren wir in ein Diner. Dort werden wir uns mit Garth treffen. Dieser ist natürlich schon da. Als er uns sieht, springt er auf und nimmt Sam und Dean fest in den Arm. Auch Klara wird nicht von ihm verschont. Aber sie scheinen sich auch alle zu kennen. Ich bleibe schüchtern im Hintergrund stehen. Ich versuche es einfach zu vertuschen und heimlich hinterher zu laufen. Vielleicht bemerkt er mich ja gar nicht. Aber falsch gedacht. Denn ich kennen meinen Freund anscheinend schlecht.
Er: „Garth? Das ist Mila, unser neues Team Mitglied. Sie ist meine Freundin."
Dabei grinst Sam stolz. Es ist ja irgendwie süß. Sein Gesprächspartner grinst und nimmt mich dann genauso fest in den Arm.
Er: „Freut mich dich kennen zu lernen. Jeder Freund von Sam und Dean ist auch ein Freund von mir. Und neue Jäger können wir immer gebrauchen. Wie lange jagst du schon?"
Ich: „Naja... ich habe vor ein paar Wochen erst angefangen, als die Jungs Klara wieder getroffen haben. Ich habe Sam um den Finger gewickelt und so haben sie mich dann auch mitgenommen. Klara, war ja schon lange hinter Dean her. Ich habe es innerhalb weniger Tage bei Sammy geschafft."
Dabei schmunzele ich leicht. Klara schaut mich geschockt und gespielt sauer an. Schmunzelt dann aber. Dann kommt die Bedienung. Ein Junger Kellner, der ganz klar ein Auge auf Klara geworfen hat. Aber ich scheine es nicht als einzige zu merken, denn Dean legt direkt seinen Arm um seine Freundin und drückt ihr einen Kuss auf die Lippen. Besitzansprüche sage ich da nur! :D
Wir bestellen dann unser Frühstück. Es gibt nichts besseres als Kaffee am Morgen!Dean: „Gut Garth... dann berichte mal, was du schon weißt."
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Schon immer "Seine" - Dean Winchester FF
FanfictionKlara ist die Tochter von Bobby Singer und ist daher zusammen mit den Winchester Brüdern aufgewachsen. Sie wurde genau wie die Jungs bereits während ihrer Kindheit an das Jagen gewöhnt und ist mit ihrer Familie unterwegs gewesen. Oft ist sie mit ih...