Soo ihr Lieben, nach langer Pause geht es nun endlich weiter :D
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Klaras P.o.V.:
Wir sitzen also noch eine Weile vor Ort und essen. Anschließend gehen wir langsam zurück nach Hause. Sam und Klara halten sich etwas weiter zurück. Mila verfolgt so wie ich sie kenne vermutlich den Plan, Dean und mich zu verkuppeln. Immerhin weiß sie jetzt über meine Gefühle zu ihm bescheid und er weiß es ebenfalls.
Und vermutlich will sie mit Sam alleine sein. Denn mittlerweile kenne ich sie gut genug, um abzuschätzen, dass er genau in ihr Beuteschema gehört.Dean: "Klara?? Hörst du mich?"
Ich: "Was..?"
Dean: "Du warst wohl sehr tief in deinen Gedanken vertieft."
Er schmunzelt leicht und schüttelt den Kopf.
Ich: "Warst du noch nie in Gedanken vertieft oder was?"
Auch ich muss schmunzeln. Dann sind wir zuhause angekommen.
Dean: "Morgen werden wir in das Haus der Willers gehen und den Geist töten. Danach werden wir weiter fahren. Du sagtest, du würdest dann mit uns kommen. Bleibst du dabei? Wie in alten Zeiten?"
Ich grinse verträumt und schwelge kurz in Erinnnerungen.
Ich: "Wie in alten Zeiten. Aber ich weiß nicht, ob ich Mila einfach so verlassen kann, ohne dass sie mich im Schlaf erwürgt."
Wieder muss ich etwas grinsen.
Dean: "Das werde ich nicht zulassen, Klara."
Er grinst, schaut mich aber dabei ernst an. Kurz blickt er sich um und stockt sofort. Verwirrt drehe ich mich ebenfalls zu Mila und Sam um. Die beiden stehen nur wenige Meter von uns entfernt und küssen sich. Mir fällt sofort die Kinnlade runter.
Ich: "Glaubst du, Sam wird Mila auch mitnehmen wollen?"
Ich kann nicht verhindern, dass man Freude in meiner Stimme hört. Zwar wird es riskanter, wenn man mit mehr Leuten als nötig reist, aber manchmal sollte man auch egoistisch sein und das machen, was das Herz einem sagt.
Dean: "Kann sie kämpfen?"Ich: "Nein. Aber sie ist fix am Computer. Vielleicht kann sie den passiven Part übernehmen. Recherchieren und quasi am Telefon auf Abruf sein. Und Dean mal ganz ehrlich.... manchmal darf man auch unlogisch und egoistisch sein! Wenn es das sein sollte, was Sam möchte, sollten wir das auch so machen. Dein Bruder soll doch auch glücklich sein oder nicht?"
Dean bekommt langsam ein Grinsen im Gesicht und nickt dann.
Er: "Klara, du hast recht. Wenn es das ist, was er möchte, sollten wir das so tun. Und wenn du sagst, man soll auf sein Herz hören... meinst du dann, dass das für Jeden gilt?"
Langsam nicke ich.
Ich: "Natürlich. Jeder Mensch hat das Recht glücklich zu sein und auf sein Herz zu hören."
Dann bleibt er stehen. Ich bleibe ebenfalls stehen.Dean: "Dann solltest du mir jetzt gut zuhören. Du sagtest zu mir, du möchtest, dass ich mir sicher bin. Warten, bis sich alles beruhigt hat. Das hat es jetzt. Vielleicht ist jetzt der Moment gekommen, wo wir beide ehrlich zu einander sein müssen, damit es weiter geht und man mit seinen Gefühlen umgehen kann."
Er möchte weiter sprechen, doch dann klingelt ein Handy. Beide schauen sich suchend um. Dean findet dann ein Telefon am Straßenrand.
Bevor er abnehmen kann, legt der Anrufer allerdings aus.
Ich: "Ob das nur verloren wurde? Was wenn der Besitzer verletzt oder so ist?"
Dean: "Können wir jetzt gerade nur leider nicht raus finden."
Ich nicke und wir gehen dann nach Hause. Ob Dean gerade auf etwas bestimmtes hinaus wollte?Deans P.o.V.:
Na toll. Dann wollte ich gerade allen meinen Mut zusammen nehmen und Klara sagen, dass ich doch mehr für sie empfinde und dann klingelt ein Handy und macht die ganze Stimmung kaputt. Ich hoffe, es kommt bald eine neue Gelegenheit bekommt und ich dann nicht kneife.
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Schon immer "Seine" - Dean Winchester FF
FanfictionKlara ist die Tochter von Bobby Singer und ist daher zusammen mit den Winchester Brüdern aufgewachsen. Sie wurde genau wie die Jungs bereits während ihrer Kindheit an das Jagen gewöhnt und ist mit ihrer Familie unterwegs gewesen. Oft ist sie mit ih...