Klaras P.o.V.:
Irgendwann sind Jodi, Donna und die Mädchen gefahren. Also waren wir wieder unter uns. Dean und ich sind kurz darauf in mein Zimmer gegangen. Dean drückt mich direkt gegen die Tür und will mich küssen.
Ich: „Warte. Vorher möchte ich nochmal mit dir sprechen."
Er schaut mich verwirrt an.
Ich: „Du hast dir immer wieder den Arm gehalten. Das Mal tut weh richtig? Du bekommst den Drang zu töten, deswegen wolltest du auch sofort los richtig? Wir haben die Klinge versteckt. Aber dennoch wirst du diesen Drang weiter verspüren."
Dean: „Ich werde dagegen ankämpfen. Ja ich habe den Drang etwas zu töten und es wäre Okei für mich gewesen, wenn wir direkt losgefahren werden. Aber ich bin kein Monster und werde so lange ich kann dagegen ankämpfen. Das verspreche ich dir, Baby."
Ich nicke und küsse ihn dann wieder. So verweilen wir einen Augenblick. Dann dreht Dean mich plötzlich ruckartig um, sodass ich mit meinen Gesicht zur Wand stehe. Im nächsten Moment öffnet er schnell den Reißverschluss von dem Kleid, welches Augenblicklich herunterfällt.
Dean: „Auch, wenn du echt scharf in diesem Kleid aussahst, gefällst du mir nackt einfach besser. Und die Tatsache, dass du keinen BH anhast, macht es noch geiler, Baby."
Dann reicht er mir die Hand. Ich steige vorsichtig aus dem Kleid aus und reiße ihm das Jacket von den Schultern. Innerhalb weniger Sekunden habe ich ihm alles vom Körper gerissen und er schmeißt mich aufs Bett. Nur im Slip liege ich unter ihm.
Er: „Du bist so verdammt hübsch, Prinzessin."
Dann küsst er mich kurz und arbeitet sich dann meinen Körper runter.
Dean: „Meine Ehefrau."
Dean liebkost meine Brüste und widmet sich meinen Nippeln. Ich stöhne dabei mehrfach auf, da er die eine mit seinen Zähnen und die andere mit seiner Hand.
Ich: „Dean... bitte. Fick mich. Ich will dich endlich in mir spüren."
Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Dieses mal reißt er meinen Slip in zwei Teile. Kurzerhand dringt er dann mit seinem Glied in mich ein und ohne zu warten, stößt er immer wieder in mich.
Wir stöhnen beide mehrmals auf. Doch bevor er kommt stoße ich ihn zurück und drehe uns ruckartig um. Verwirrt schaut er mich an und ich küsse seinen Körper runter. Er spannt sich an und grummelt leise auf. Weiter runter bin ich bald an seinem Intimbereich angekommen.
Ich blicke ihm kurz grinsend in die Augen, bevor ich sein Glied beginne mit meinem Mund zu bearbeiten. Er stöhnt auf und greift in meine Haare. Ich lecke mit meiner Zunge immer wieder darüber und umschließe ihn weiter mit meinem Mund.
Dean: „Oh Baby, dass ist gut! Oh verdammt, ist das gut!"
Bevor er seinen Orgasmus erlebt, höre ich aber auf. Dean gefällt das gar nicht und er dreht uns kurzerhand wieder um. Dieses mal ist er es, der sich mit Küssen meinen Körper herunter arbeitet.
Dean flüstert: „Das war gerade gemein von dir. Jetzt bin ich dran."
Und so arbeitet er sich weiter runter. Seine Finger legt er schon an meine Mitte und beginnt kreisende Bewegungen zu machen. Ich atme tief ein und drücke mein Becken durch.
Ich: „Dean... ohhh verdammt."
So macht er noch einen Moment weiter und kurz vor meinem Orgasmus hört er wieder auf. Frustriert stöhne ich auf. Dean grinst und dringt wieder in mich ein. So macht er weiter, bis wir beide einen unglaublichen Orgasmus erleben.
Anschließend liegen wir beide im Bett und ich Kuschele mich eng an ihn. Nur wenige Sekunden später schlafe ich tief und fest. Es war ein sehr anstrengender Tag.Am nächsten Morgen schläft Dean noch tief und fest, als ich aufwache. Ich grinse und beobachte ihn einen Moment. Während ich ihn so beobachte, fällt mir sein Mal wieder auf. Ich schlucke und streiche vorsichtig darüber. Es macht mir Angst. Es macht mir große Angst, was mit meinem Mann passieren wird. Dann lege ich meinen Kopf noch einmal fünf Minuten auf seine Brust. Danach wecke ich ihn vorsichtig und liebevoll. Dean grummelt leise auf und dreht sich rum.
Ich: „Guten morgen Baby."
Er: „Morgen mein Schatz."
Dann küssen wir uns kurz. Danach gehen wir entspannt gemeinsam duschen. Dieses mal wirklich nur gemeinsam duschen.
Anschließend treffen wir unten auf die Anderen.
Dad: „Guten Morgen ihr zwei Turteltauben."
Sam: „Na hattet ihr eine schöne Nacht?"
Wieder lacht er. Ich verdrehe grinsend meine Augen und wir setzen uns zu den anderen. Der fertige Kaffee steht bereit und diesen nehme ich grinsend an.
Mila: „So Maus. Dann berichte mal, was diese Ashley zu sagen hatte. Woher kennst du sie überhaupt?"
Ich: „Sie war mit im Mythologiekurs auf der Uni. Wir hatten eine Zeit lang etwas miteinander."
Dean: „So...so richtig?"
Ich: „Nicht wie in den Lesbenpornos, die du schaust. Aber ja. Ich bin Bisexuell und hatte etwas mit einer Frau."
Dabei lache ich leicht und setze meine Erzählung fort.
Ich: „Naja. Jedenfalls habe ich ihr damals ein oder zwei Geschichten berichtet und sie hat mir nicht geglaubt. Das habe ich ja auch erwartet und habe es ehrlich gesagt auch gehofft. Immerhin war sie etwas nervig und ich habe es auch als Mittel zum Zweck benutzt, damit sie mich in Ruhe lässt. Aber sie hat mich wie erwartet verlassen. Nun hat sie gestern angerufen, dass ihre Eltern verstorben sind und sie meint, es wäre keine normale Todesursache gewesen, sondern ein Fall für uns."
Dean: „Okey. Dann sollten wir uns fertig machen und bald los fahren oder nicht?"
Sam: „Ja, das finde ich auch."
Und so machen wir uns alle schnell fertig und verabschieden uns von unseren Vätern bzw. Schwiegervätern muss man jetzt ja auch sagen. Der Gedanke ist schon irgendwie komisch. Aber Hey. Es ist auch aufregend und ein neues Leben, sozusagen. Dean macht heute irgendwie noch einen anderen Eindruck als gestern. Nicht besser. Sondern schlechter.
Er zittert die ganze Zeit und kurz bevor wir los fahren, habe ich gehört, dass er sich übergeben hat.
Ich: „Baby, wie gehts dir?"
Er: „Gut. Wie sollte es mir sonst gehen? Wir sind frisch verheiratet."
Ich: „Bitte... lüg mich nicht an. Ich habe gehört, dass du dich übergeben hast und du zitterst die ganze Zeit. Wir sind jetzt verheiratet. Das bedeutet, spätestens jetzt: keine Lügen mehr!!"
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Schon immer "Seine" - Dean Winchester FF
FanfictionKlara ist die Tochter von Bobby Singer und ist daher zusammen mit den Winchester Brüdern aufgewachsen. Sie wurde genau wie die Jungs bereits während ihrer Kindheit an das Jagen gewöhnt und ist mit ihrer Familie unterwegs gewesen. Oft ist sie mit ih...