Heeeey zusammen,
Ich habe ein bisschen vorgearbeitet, und somit die Chance momentan in kürzeren Abständen hoch zu laden. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich wegen Arbeit etc. das Niveau halten kann, also verzeiht es mir, wenn es irgendwann wieder ein paar Tage dauert, zwischen den Kapiteln. Ich versuche es vielleicht nicht täglich aber mehrmals die Woche hochzuladen. Und wie gesagt, momentan habe ich noch ein paar Kapitel fertig abgespeichert.
Ich würde euch bitten mir gerade nach diesem Kap gern ein oder zwei Sätze Feedback zu geben. Findet ihr, dass ich das Verhalten der Jungs realtisch beschrieben habe? Fande es vor allem am Ende schwierig mich in die Situation reinzuversetzen :D
Viel Spaß beim Lesen und ratet gerne, wie es weiter geht!! 🥰—————————————————————————————————————————————-Klaras P.o.V.:
Wir sind wieder im Motel und als ich mit Dean unser Zimmer betrete, nimmt er mich fest in den Arm.
Er: „Ich dachte ich verliere dich vielleicht! Und als Mila und alleine entgegen gelaufen ist... ich dachte du bist tot."
Ich erwidere die Umarmung und ziehe Dean fest an mich. So bleiben wir eine Weile da stehen.
Ich: „Vielleicht sollte ich aufhören ohne dich irgendwo hinzugehen. Das war bei dem Dschinn schon keine gute Idee."
Dabei schmunzele ich leicht.
Dean: „Versprich mir, dass du ab jetzt vorsichtiger bist, okey? Ich habe gestern mal wieder bemerkt, wie schnell das Leben vorbei sein kann. Gerade unser Leben."
Ich nicke und schaue ihm lange in die Augen.
Ich: „Ich verspreche dir, dass ich jetzt vorsichtiger sein werde, Baby."
Dann küsse ich ihn einen kurzen Moment. Dean lächelt und zieht mich wieder eng zu sich.
Ich: „Nächste mal darf jemand anderes entführt werden. Da lasse ich euch gerne den Vortritt, vorausgesetzt, dass niemand verletzt wird. Wobei.... Garth mit seiner Verwandlung gar nicht so unzufrieden ist..."
Dean: „Ich weiß. Das ist vielleicht etwas, womit wir ganz gut leben können, was?"
Ich nicke und dann bleiben wir noch eine ganze Weile so stehen. Plötzlich merke ich, wie ich riesengroßen Hunger habe. Dean bemerkt es ebenfalls, da mein Magen mega laut knurrt. Dean lacht leicht. Auf einmal klopft jemand an der Tür.
Sam: „Wollt ihr auch was Essen? Mila und ich fahren los was holen!"
Dean stimmt zu und gibt den beiden weiter, was wir essen wollen. Die beiden fahren bis zum Ende der Stadt, weil Mila wohl etwas ganz bestimmtes essen möchte. Bedeutet, es würde etwas länger dauern.
Ich: „Dean? Wollen wir in der Zeit nochmal spazieren gehen? Ich fand es letztes Mal sehr schön, etwas normales zu tun. Es gibt einem das Gefühl, so etwas wie normale Menschen zu sein."
Dabei schmunzeln wir beide leicht und machen uns auf den Weg. Die meiste Zeit reden wir über belanglose und unwichtige Dinge. Aber dann erinnere ich mich an unseren letzten Spaziergang zurück und über das Thema worüber wir gesprochen haben.Milas P.o.V.:
Ich: „Sam, wieso fahren wir genau durch die ganze Stadt, nur um essen zu holen?"
Sam: „Ich weiß, dass Dean eine Weile mit Klara alleine sein möchte. Er hat sich gestern, als er alleine in seinem Zimmer war, viele Gedanken über die Zukunft gemacht. Und er weiß, dass Klara sich sowas wie ein normales Leben wünscht. Das sie Kinder möchte. Dean hat sich wirklich viele Gedanken gemacht und möchte mit Klara darüber reden.
Ich: „Will er ihr sagen, dass er bereit für einen Mini Winchester ist?!"
Dabei grinst ich übers ganze Gesicht. Sam lacht nur etwas. Anscheinend möchte er mir nichts genaueres sagen.
Ich: „Sam komm, sag schon!"
Er: „Lass dich überraschen, Baby."
Dabei grinst er sicher.Klaras P.o.V.:
Dean: „Baby, alles gut?"
Ich: „Ich habe mich gerade nur an das letzte Gespräch erinnert. Und über das Thema."
Dean nickt und legt seinen Arm um meine Schultern.
Er: „Das habe ich nicht vergessen."
Ich: „Ich möchte dich etwas fragen."
Er schaut mich abwartend an und nickt.
Ich: „Du hast mir versprochen, dass es irgendwann soweit kommen wird. Aber ich möchte jetzt mal realistisch an die Sache ran gehen. Kannst du dir wirklich vorstellen, irgendwann den Revolver an den Nagel zu hängen und die Machete weg zu legen? Dieses Leben gegen ein Haus und einen kleine weinenden, kackenden Wurm einzutauschen?"
Dean lacht und sieht mich eindringlich an.
Er: „Ja.. wieso eigentlich nicht?"
Ich: „Naja... Du bist doch ein Jäger und ich genauso. Manchmal glaube ich, uns ist sowas nicht gegönnt."
Dean: „Wir werden das schaffen. Meine Mutter schaffte es. Und einige befreundete Jäger konnten das auch. Wenn die das schaffen, können wir das auch. Mm?"
Dabei lächelt er mich an und küsst kurz meine Schläfe. Ich schmunzele etwas und nicke dann. Ich bin aber immer noch etwas unsicher, ob das wirklich so kommen wird.
Dean: „Weißt du, wenn ich in diesem Leben eins gelernt habe, dann das man manchmal besser gestern als heute entscheiden sollte. Und in der letzten Zeit ist mir klar geworden, dass du der einzige Mensch.. oder eher die einzige Frau bist, mit der ich mir vorstellen kann, Alt zu werden, Baby."
Wir sind gerade an einem kleinen Fluss angekommen. Die Sonne scheint und es sieht wirklich schön hier aus. Wir setzen uns also einen Moment her.
Dean: „Wow... so fühlen sich also normale Menschen."
Dabei lacht er leicht. Er schaut von links nach rechts und wippt nervös mit dem Bein.
Ich: „Dean, ist alles in Ordnung? Du wirkst so nervös?"
Er: „Ja.. ja alles klasse. Ich sagte ja gerade, dass man manchmal besser gestern als heute entscheiden sollte. Deswegen möchte ich dir etwas geben."
Ich schaue ihn verwirrt an und er überreicht mir eine kleine schwarze Schachtel. oh mein Gott!! Das ist doch nicht das, was ich denke, oder?!
Ich: „Dean.. was wird das?"
Er grinst leicht und wartet darauf, dass ich die Schachtel öffne. Also tue ich wie er möchte und erblicke einen wundervollen Ring. Er ist etwas geschnörkelt und hast einen Stein auf seiner Mitte. Unsere Namen sind in den Ring eingraviert.Ich: „Ist das...?"
Dean: „Klara Singer... möchtest du meine Frau werden?"
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Schon immer "Seine" - Dean Winchester FF
FanficKlara ist die Tochter von Bobby Singer und ist daher zusammen mit den Winchester Brüdern aufgewachsen. Sie wurde genau wie die Jungs bereits während ihrer Kindheit an das Jagen gewöhnt und ist mit ihrer Familie unterwegs gewesen. Oft ist sie mit ih...